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Aber naja, ich hab ja ein Aquarium, mit Meerwaaser sogar. Aber ich bin mir echt unsicher, was so Zeugs ins Wasser abgibt. Tu mich ja schon schwer hinsichtlich 3D-Drucks, die ich da drinnen einsetze.
In der Tat! Aber echt schon ausververkauft? Schade…
Mit Epoxidharz (kein anderes) lückenlos versiegelt, ist das kein Problem. Äußerst vorsichtig sein solltest du jedoch bei geschäumten Sachen, vor allem im Meerwasserbecken
Generell bin ich da sehr vorsichtig. Würde wohl auch keine ungeeigneten Dinge selbst versiegeln wollen um sie dauerhaft im Becken zu verwenden. Vom 3D Drucker nehm ich nur Sachen aus PETG, das scheint zu passen. Generell ist es ja sehr schwer. Alles außer UV-resistentem Kunststoff und Titan vergammelt. Auch Edelstahl.
Ja, habe dann aber irgendwann das Glas verkleinert und das Becken auf ganz groß vergrößert.
UV resistenter Kunststoff ist ein Widerspruch in sich. Additive zögern den Zerfall hinaus, das war es aber auch. Für eine Ausarbeitung hatte ich mal PET Schulterstücke verschiedenen Einflüssen ausgesetzt, darunter direktes Sonnenlicht, im Becken liegend und direkt unter die UV-Röhre. Letzteres hat dem Material im Zugversuch in kürzester Zeit richtig zugesetzt, die Beckenbewohner hatte es aber nicht im geringsten gejuckt. Mit etwas Glück habe ich die Daten noch irgendwo auf der Festplatte
Ah hehe verstehe. Und durchaus nachvollziehbar. Bin seit 2006 dabei und es gibt da mit fast allem anderen auch die Wellenbewegung der Motivation/Freude.
Ggf sind wir uns im Meerwasserforum sogar mal über den Weg gelaufen?
Das ist natürlich richtig…
…auch das. Mir ging es in der Aussage oben v.a. um die notwendige Wartung durch den Tausch von Komponenten. Und klar, wenn Metall gammelt, ist das öfter relevant wie die üblichen Verdächtigen bei den Kunststoffen, die spröde oder hart werden.
Das kann durchaus sein, dass wir uns schonmal begegnet sind.
Mit der LED Technik wurde der Unterhalt für ein größeres Becken zunehmend bezahlbarer - ich habe im Keller auch noch einen AQ Computer aus den Platinen von Moritz stehen… die LEDs dafür liegen noch irgendwo im Schrank.
Am Ende hatte ich nicht mehr genügend Zeit dafür über und was man mit dem Geld für die Anschaffungskosten plus laufende Stromkosten bei einer Vergrößerung noch alles anstellen kann, brauche ich dir nicht erzählen
Ich habe das Becken sogar noch auf T5 laufen. LED erschien und erscheint mir nach wie vor als kein 100%iger Ersatz. Da ich aber aktuell massiv Probleme mit NO3 und teilweise auch PO4 habe und deswegen auch nur noch Weichkorallen im Becken, wäre LED kein Problem. Naja, ich muss die Probleme in den Griff kriegen, danach kommt alles weitere.
Jo ohne Frage. Das ist kein günstiges Hobby. Wobei es sich vermutlich nur im Mittelfeld bewegt.
Die Mischung aus den richtigen Wellenlängen - manche musste ich in den US und A bestellen, weil nur dort erhältlich - macht es und dann natürlich nicht zu hoch bestromen und gut kühlen, damit die LEDs die Leistung möglichst lange aufrecht erhalten. Meiner Zeit waren das die größten Probleme der käuflichen Lösungen.
Hast du evtl einen größeren ungebetenen Gast, mit größeren Appetit im Lebendgestein eingeschleppt?
Ja das war zu der Zeit, zu der ich mich intensiv mit dem Thema befasst habe, auch so. Vor ca 2 Jahren hab ich dann mal nach Kauflösungen geschaut bzw danach, wie die funktionieren. Die Essenz war, dass man eher hybrid fahren soll. Jedenfalls war Anschaffungspreis vs Return on invest so weit auseinander, dass ich nun (erstmal) die T5 Lösung weiterfahre. Auch ist es so, dass die T5 Lampe dimmt und das schön in meinen Aquacomputer integriert ist.
Unwahrscheinlich. Hatte aufgrund einer jahrelangen Motivationsdelle einen massiv hohen PO4 Wert. Den habe ich dann mit Lanthan (sozusagen als Last Resort, denn auf einen kompletten Neustart hatte und habe ich nicht die Nerven) runterbekommen. Alles wunderbar nach ein paar Monaten, Steinkorallen eingesetzt, alles spross. Fotos hier. Dann schoss irgendwann NO3 hoch - und das habe ich noch nicht im Griff. Und da bin ich sogar mit so Zeugs wie einem Nitrat-Reaktor am Start. Seit Monaten. Ohne großen Effekt. Über den Winter ist mein ToDo, das Thema irgendwie in den Griff zu kriegen oder zumindest auf die richtige Schiene. Je mehr Liter, umso langsamer lassen sich ja Änderungen umsetzen. Zum Guten und zum Schlechten.
Angefangen hatte es mit einem Nano, dann ist es auf ganze 54l angewachsen. Der letzte, nicht mehr vollends umgesetzte Evolutionsschritt wären nicht ganz 400l gewesen… Wenn du ein ähnlich großes und Interesse hast, könnten wir meine Lampe plus AQ Computer nochmal aufleben lassen
Ah ähnliche Historie wie bei vielen. Bei mir war es auch zuerst ein 150l Cube und dann wurde es ein 450l Pott. Nebenher hatte ich noch einen Rieseneinsiedler in einem separaten Tank, der am Schluss 250l hatte.
450l sind da, 140x60x60. Klassische Größe. Könnte man schon drüber nachdenken bzw uns zumindest mal drüber ein wenig detaillierter austauschen.