tja - wenn auch die Überschrift einen kleinen Reim erlaubt. Viele stellen sich die Frage nach der richtigen Flasche und dem ggf. verbundenen Isolationssystem (wet, semi dry, dry suit).
Okay: Im Sommer/Herbst bin ich mit meinem wetsuit und zwei Alu 80cft (oder 11,1L) super mir ca. 3kg zurecht gekommen. Auch wenn die Pullen bei 50bar je Flasche waren. Okay, enstpannter wäre es sicher mit nem Kilo mehr gewesen.
Im Trocki und dünnem Unterziehersystem (weniger als 200gr) ging das gleichfalls. Mit 4kg - gar kein Thema.
Nun, jetzt wo es kalt wird, mit dickem Unterzieher nutze ich 8kg - das funzt ganz gut. Allerdings hatte ich die Pullen auch nicht unter 80bar/Flasche gebracht. Das gilt es noch zu verifizieren.
Hier stehen nun folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
2 x 10L Stahl 230bar → ganz nett, wenig Blei nötig, aber eine spielerische Nutzung (oder Durchquerung einer Engstelle) nicht so einfach, aber machbar.
2x 12L Stahl 230bar → super für anspruchsvolle TG, aber für „Spielereien“ nicht wirklich geeignet
2x 7L Stahl 230bar → nette Spielerei bei Trocki-Nutzung, im wetsuit ersetzt das fast schon mein Blei
alle 300bar Versionen größer 10L → siehe Punkt 2
Alu 2x 40cft → schön als Stages, aber nur für Fundives geeignet, wenn als Doppel getragen, aber Bleiintensiv
Alu 2x 80cft → gebräuchlichste Flasche, leichtes Handling, für viele Tauchziele nutzbar; DIE Flasche
Alu 7L Alu 230bar → sehr bleiintensiv, bei mir eher das Thema „Dekoflasche“ (analog 40cft) Alu 2x 9L 230 bar → eigentlich DIE perfekte Flasche, aber im Handel nicht mehr von Luxfer zu haben, gebraucht auch schier nicht zu bekommen
Alu 2x 10L 230bar → habe ich erst gestern entdeckt, aber noch absolut keien Erfahrung damit…
Hier mein Aufruf: Wer taucht oder hat mit einer/zwei Alu 10L 230bar getaucht? Welche Erfarungen? Wie war das Handling?
Ich freue mich auf Euren Input - und Unterstützung für meine Entscheidungsfindung! Btw: Habe schon 2x80cft. Es geht nun weiter…
Hi Roby, 2 kleine Alus stehen bei mir auch noch auf dem Wunschzettel. Im Sommer im Flachbereich im Nassanzug Fische gucken. Brauchst Du bei den 7 l mehr Blei als bei den 40ern?
Die 10Liter Alu Flaschen müssen dann jetzt die berühmten ‚80cft Catalina‘ Flaschen sein, oder?
Angeblich eine der bestmöglichen Sidemount Flaschen, mehr und konstanterer Abtrieb, als die normale Luxfer 80cft, nicht ganz so leicht wenn sie leer wird.
Ich habe mittlerweile fast alle Flaschentypen durch - die nicht.
Allgemein:
Alu ist immer schön zum spielen, aber etwas schwerer zu beherrschen (ändern eben ihr Auftriebsverhalten sehr stark).
Stahl sind ‚konstant‘ und es gibt einige, die echte Vorteile gegenüber Alus bieten, ohne grosse Nachteile.
Mit dem richtigen Ventil ist alles mit dem Razor tauchbar.
Mit unpassendem Ventil sind gerade 300Bar Flaschen grenzwertig.
Ich habe mich nach langer Überlegung für zwei 7Liter Alus entschieden.
Zugegeben, sie haben sehr viel Auftrieb.
Die günstigere Form und die daraus folgende engere Flaschenlage gleicht das aber aus.
Entscheidend ist für mich das geringere Tragegewicht an Land.
Einfach besser an den typischen Tümpeleinstiegen, wo auch mal mit den Flaschen am Harness nen paar Meter gelaufen werden muss.
Habe auch mal zwei sehr interessante 6,9 Liter Catalina Alus gesehen. Etwas länger und dünner, als die 7er. Konnte die aber nicht probieren.
Wenn Dir der Gewichts-Aspekt egal ist, dann gibt es kaum einen Grund die 10er den 11ern vorzuziehen.
Die Luxfer 80cft werden Dir auf jeden Fall in der Welt häufiger begegnen, da schadet es nicht die Flasche genau zu kennen.
Ausserdem ist sie nun einmal die beliebteste Stage Flasche und eignet sich immer noch zusätzlich für die Aufgabe.
immer wieder werde ich gefragt, welche Flaschen soll ich wählen? Alu oder Stahl? Welche Größe?
Es gibt viele Beweggründe - und letztlich entscheidet das zu tauchende System, oder genauer formuliert die Entscheidungsfindung hin zum eigenen System, welche Flaschenart es am Ende es doch ist/oder wird. Vielleicht bestehen ja auch Flaschen oder ihr wollt Eure vertrauten Flaschen weiterhin benutzen.
Also: Welche Faktoren sind zu berücksichtigen?
Sidemount tauchen mit Trocki
Sidemount tauchen mit Naßanzug
Aluflasche(n) (single/double)
Stahlflasche(n) (single/double
zu tauchende System.
Viele wählen ihr tauchendes System allein nach dem Merkmal der „zulandbaren“ Bleimenge aus. Wird auch gerne als Argument ins Feld geführt. Finde ich sehr spannend - aber auch voll daneben. Natürlich soll ein TG safe sein - und beim Austauchen den notwendigen Komfort für den safty stop auf geringer Tiefe bieten. Andererseits träumen wir alle davon, mit der geringst nötigen Menge an Blei ins Wasser zu gehen. Schützt vor Ermüdung, Belastung und ist aber auch einfach nur cool - salopp daher gesagt.
Voraussetzung müssen hierfür geschaffen werden:
gewisse Erfahrungen im Tauchen (trocken oder nass)
ausgeprägte Fähigkeiten/Fertigkeiten bzgl. Trimm und Wasserlage
entspanntes Tauchen.
In meinen Augen gibt es keinen Grund, warum man keine Stahlflaschen (230 bar) nutzen sollte. Hier anbei ein paar gute Gründe dafür:
Stahlflaschen sind kleiner als Aluminiumflaschen (vergleichbares Volumen)
Stahl- und Alu-Flaschen haben in der Regel das gleiche Gewicht außerhalb des Wassers (geringe Unterschiede)
bei Verwendung von Alu-Flaschen brauchst Du i.d.R. 6 kg mehr Blei im Gegensatz zu Stahlflaschen
Stahlflaschen sind während eines SM-Tauchgangs leichter im Trimm zu halten
geringere Ermüdung und keinerlei Rückenproblemen bei Verwendung von Stahlflaschen, weil weniger Blei am Taucher ist.
Dennoch nutzen einige unter uns Alu-Flaschen beim Trocki-Tauchen. Grund hierfür ist die einfache Handhabung der Flasche(n) (vor den Körper, zur Seite etc.). Mit Stahlflaschen ist das im Vergleich ungleich schwerer – ohne Frage. Um ehrlich zu sein verstehe ich diese Argumentation. Jedoch sollte es für einen erfahrenen (Trocken-)Taucher möglich sein, etwas mehr Luft in die Arme/Oberkörper zu lassen um damit ein leichteres Handling der Stahlflaschen zu erlauben. Jedoch können auch für solche Fun-TG auch Stahlflaschen mit kleinerem Volumen (z.B. 8,5L) verwendet werden.
Eine tolle Demonstration der Unterschiede zeigt Steve Martin in seinem Video sehr anschaulich:
Ich buddel den Thread mal wieder aus, da ich mir die Frage nach den Flaschen momentan auch gerade stelle. Atemregler werden sicher die Tecline Regler, nun muss die Flaschenfrage geklärt werden.
Ich hab eigtl. die ganze Zeit zu Stahlflaschen tendiert, da diese in unzähligen Größen einfach und günstig zu bekommen sind. Gerade gebrauchte Doppelgeräte zum Schlachten bekommt man doch recht einfach und hat dann eigtl. schon ideale Ventile.
Nach vielem Lesen und auch bequatschen mit ein paar Leuten tendiere ich nun jedoch eher zu den standart 80cft Alus mit zwei normalen Ventilen nach links ohne Überstand.
Die Toddy-Style Homepage liefert dazu auch jede Menge plausible Gründe (da wird wohl auch ausschließlich Alu getaucht):
-Trim verändert sich nur wenig, wenn mal eine Flasche abgelegt oder abgegeben wird. Bei einer Stahlflasche, die Blei ersetzt, ist das u.U. schon nicht mehr machbar
-Eine Bekannte, die Höhlentauchen betreibt, hat gemeint, dass es mit Stahlflaschen quasi nicht möglich ist, diese gleichzeitig nach vorne zu nehmen. Zum Einen wohl schon wegen dem Gewicht bei größeren Flaschen und zum Anderen, weil es wohl nicht mehr möglich ist den Trim zu halten.
-Man taucht im Urlaub wie gewohnt und hat nicht plötzlich eine ungewohnte Situation. Bei normalen Freiwassertauchgängen wird das wohl wenig wild sein, wenn es jedoch im Urlaub anspruchsvoller werden soll (Wrack, Höhle…), sind ungewohnte Flaschen evtl. ein Stressfaktor, der sehr unangenehm werden kann.
Mein Ziel ist halt langfristig schon das Wracktauchen, wenn auch vllt. erst mal nicht so hardcoremäßig, und da werden die Ziele in erster Linie im Mittelmeer bzw. auch im roten Meer sein. Und da bekommst halt quasi immer normale 80cft Alus. Zumindest hab ich dort noch nicht wirklich andere Flaschen gesehen. Mag sein, dass sich einige Basen langsam anpassen und sidemountfreundlicher werden, aber ich denk, das wird eher die Ausnahme sein.
Trotzdem denke ich, dass man so schon gewisse Kompromisse eingehen muss und nie eine solche Perfektion erreichen kann, wie das mit anderen Flaschen/Ventilen möglich wär.
Oder hat jemand irgendwelche absolut überzeugende Argumente, für andere Flaschengrößen?
Die 80cft sind schon ein sehr guter Rat, kann man schwer bestreiten.
Ungewohnte Flaschen sollte man aber beherrschen lernen, das hilft allgemein.
Bei eigenen Flaschen auf den Vorteil spezieller Ventile zu verzichten finde ich unsinnig, aber ich tauch auch kein Toddy.
wie Du weisst, tauche ich die 10L Alu - und die sind echt super. Da habe ich die Ventile für das Razor auf Brückenventile geändert.
Meine 80cft haben auch die links/rechts Ventile. Auch super… Mag aber im Wasser aber die kleineren 10ner Alus.
Die haben leider am Ende des Tauchgangs 2 allerdings auch mehr Auftrieb als die 80cft. Frage stellt sich immer, nach dem Tauchziel.
Im Toddystyle kommst du mit der entsprechenden Regler-Konfig nicht mit den rechts/links-Ventilen klar. Dann die handelsüblichen Ventile verwenden. Sonst geht ein Ventil weg vom Körper, das andere zum Körper. Letzteres ist nicht mehr handelbar - schon allein aus der Idee der Shclauchführung heraus.
Also stellt sich folgende Frage: Vorrang Regler? Dann folgt Ventilentscheidung. So wie ich lese, ist Deine Entscheidung eh mit Tendez 8ßcft gefallen. Zu recht. Vorrang Flaschenventil? Dann richtet sich die Regler.Konfig daran aus.
Wie schon oben erwähnt, plane ich eigtl. den Kauf des Tecline Sidemount-Reglerset, das auch Chris taucht.
Fürs Toddy ist wohl das Tek3 die erste Wahl, aber halt auch gleich mal fast doppelt so teuer. Tecline bietet inzwischen ja ebenfalls eine Art Tek3 1. Stufe an, jedoch sitzen die schräg, wenn die Schläuche gerade nach unten laufen. Hat beim Doppelgerät den Vorteil, dass man mehr Luft hat, wenn man den Kopf in den Nacken legt. Fürs Sidemount aber eher uninteressant und auch noch einmal ein gutes Stück teurer als das Sidemount-Set.
Hab mir jetzt mal Bilder vom Toddy-System angeschaut. Da stehen die Ventilräder nach vorne weg und nicht seitlich. So steht dann eine 1. Stufe zum Körper hin und die andere weg.
Da würde eigtl. meine Scubapro MK17 sehr gut passen, da die jeweils drei Abgänge nach unten hat, egal ob die Membran nach links oder rechts zeigt. Bei der Apeks DST bzw. der Tecline-Kopie wird dabei der 5. Port am Boden unnötig, da der Schlauch damit vom Taucher weg zeigen würde…
Ich merke schon, die Frage nach dem richtigen Gerödel ist nicht einfach.
Die Apeks oder Tecline Stufen werden auch so gestellt das der 5. Port parallel zum Boden ist.
Ich bin bis zum Tecline-Set auch mit zwei MK17 getaucht, geht wunderbar aber man braucht halt etwas längere Inflatorschläuche, bzw Trocki-Schlauch. Sonst aber ohne Probleme zu tauchen.
Inzwischen bin ich total verwirrt, was die Wahl der Flaschen angeht. Nachdem Flo mir von seinem TDI-Kurs am WE und den dort genutzten 10L Stahlflaschen erzählt hat, bin ich nun wieder ins Grübeln gekommen.
Gerade das Argument von benötigter Bleimenge bei Alus in Verbindung mit nem Trocki und nem dickeren Unterzieher hat durchaus „Gewicht“ (höhö, welch Wortspiel ^^). Als Argument für Alu wird halt immer wieder aufgelistet, dass diese quasi nichts oder nur sehr wenig mit der Bleimenge zu tun haben, während man Stahlflaschen ja durchaus als Bleiersatz rechnen kann, da diese deutlich mehr Abtrieb im Wasser haben. Also dürfte es doch eigentlich nicht möglich sein, eine Stahlflasche abzugeben bzw. abzulegen, wenn ich nicht überbleit bin - oder hab ich jetzt irgendwo einen Denkfehler drin?
Ich mein bis zu einem gewissen Punkt kann man den Auftrieb auch sicher noch ausgleichen…
Wirklich praktisch bei einer D10 Stahl wär, dass man die doch recht häufig gebraucht zu guten Preisen bekommt und im Normalfall auch gleich ideale Ventile (li & re mit langem Überstand) montiert sind. Alu-Flaschen bekommt man gebraucht eher selten und noch viel seltener mit Ventil li & re und langem Überstand.
Letztendlich sollte man sich halt auch fragen, was man mit den Flaschen vor hat. Mit 2 80Cft bzw. D10 im Baggersee bis 10m rumdümpeln ist ja eigtl. schon übertrieben, wenn man keinen extremen Luftverbrauch hat. Ich denke, dass man da mit ner D7 glücklicher wird und trotzdem einiges an Luft hat. Man muss sich immer wieder überlegen, dass die meisten Sporttaucher mit einer einfachen 10er oder 12er in den See springen. Mit einer D10/D12 bzw. 2 80Cft ist man ja doch im Tec-Bereich angelangt, was die Luftmenge angeht.
Vielleicht hab ich ja während meinem Urlaub die große Erleuchtung
Viel Spaß im Urlaub… Letztlich ist es Deine Entscheidung. Einige Moves sind nur schwer mit Stahls zu bewerkstelligen. Da haben Alus einfach ihren Vorteil. Aber: Alus mit 7L sind dann keine echte Wahl anstelle 80cft oder 10L Alu - zuviel Auftrieb.
Aber: Nicht ganz easy aber schnell klar wird Dir das alles, wenn Du Dir das Zeugs mal ausleihst und an den See gehst. Dann kannst Du schauen, was passt und was nicht. Ob Nass, ob Trocken. Ob Alu oder Stahl.
wie frank schon erwähnt hat, war ich am WE mit den d10ern im wasser. Dazu nen scubapro evertec und 300g unterzieher. Ich bin 184 cm lang und wiege 83kg. ich kam mit den 10er stahlflaschen super klar. Flaschen nach vorne und wieder einklippen ist zwar ein wenig schwer, aber durchaus machbar. flasche ablegen und nur mit einer schwimmen war auch kein problem. Mitn bissl Körperspannung konnte ich recht leicht den Trim halten.
Achso ich hatte 8 kg dabei. Bei fast leeren Tanks musste ich mich dann im flaschwasserbereich ca( 3-4m) doch ein wenig konzentrieren, um nicht nach oben zu ploppen. Denk ein kg Blei wäre da besser. Momentan würde ich mich persönlich für stahlflaschen entscheiden, wenn ich mir welche kaufen würde. Das zusätzliche Blei, was ich mit Aluflaschen mitnehmen müsste, wäre mir zu viel.
ich würde das Flaschenthema gerne noch einmal aufwärmen. Habe diesen Thread genommen, weil es ganz gut zu Robys Ausführungen passt. Ich bin immer noch bei der Flaschenwahl als erste SM Flaschen. Habe momentan 2 12er kurz - für zwei Taucher. Passt von der Luftmenge zu den auch in Zukunft hauptsächlich geplanten Tauchgängen. So oder so muss ich neue Flaschen anschaffen, da die Flaschen gar nicht zu den Anforderungen passen.
Sidemount habe ich ausprobiert mit 2 * 7l und 2 * 40 cuf. Funktioniert soweit ganz gut.Ich habe sie allerdings Im Nassanzug bzw. im Schwimmmbad getaucht. Da hält sich der Bleibedarf in Grenzen.
Ich suche aber die Flasche, die am besten zu den folgen Kriterien passt:
eher Freiwasser
Gewicht an Land möglichst gering
eher klein und handlich
wenig Zusätzlicher Bleibedarf
Für Nass- und Trockentauchanzug
Ursprünglich wollte ich 7l Alus. Mit Trocki doch ein recht großer Bleibedarf. Als nächster Gedanke, warum nicht 7l Stahl. Macht aber vom Abtrieb kaum einen Unterschied. 80cuf Alu ist momentan für mich übertrieben groß.
Alles in allem tendiere ich momentan zu 8,5l Stahl. Habt ihr aus der Praxis noch Tipps, was ich nicht bedacht habe? Habe den Thread über Kompassbeeinflussung mitverfolgt, aber daraus eher in unkritisch mitgenommen. Bleibt also das Thema Handling und Bleibedarf. Lieg ich da mit den 8,5ern beim bestmöglichen Kompromiss?
Ich verkaufe keine Flaschen. Aber ich habe schon einige getaucht. Ich empfehle 10 liter ob stahl oder Alu alle haben vor und nachteile du wirst die Perfecte Flasche nicht finden aber 10 oder 11,1 werden alle sagen liegst immer richtig. Nach 5 Tauchgàngen weißt du schon wie sich die Flaschen verhalten, die ersten Tauchgänge wurde ich mit einem Buddy machen der eine Cam hat und nach dem Tauchgang die Bilder analuziren da siehst schon ob das oder jenes verendert werden muss.
Hi there , you are right ,I try both ,10l st. and All. Ja at the end of the day safe and enjoyable diving is the most important think.Im using what ever is around but I’m keeping my mind and my body awake …
Kostas
Ich hab mir inzwischen nach langem Überlegen eine gebrauchtes 10er Doppelpack gekauft und werde die zerlegen. Da ich irgendwann auch mal endlich mit meinem Trocki tauchen möchte, wären Alus wohl nicht so ideal, da man dann wieder gucken muss, wie man mit dem Blei hinkommt.
Preislich war das gebrauchte Doppelpack natürlich deutlich interessanter - ich hab 340€ bezahlt inkl. Versand. Dafür hab ich nun Flaschen mit nem linken und rechten Ventil. Gebraucht bekommst sowas bei Alus quasi nie - selbst ein Ventil mit großem Überstand für ne Brücke ist da schon extrem selten. Und neu kannst für zwei solcher 80cft mal was zwischen 500-600€ richten.
Die 8,5er Stahl dürften als Langversion sicher auch nett sein, aber ich denk, dann kannst auch gleich 10er nehmen.
Für den Sommer zum Spaßtauchen im flachen Bereich stell ich mir 2x40Cft Alus sehr cool vor. Aber mal abwarten, wie sich das ganze bei mir noch entwickelt.
Brauch jetzt erst mal noch nen Satz Regler und Riggingzeugs für die zwei Pullen. Dann kanns losgehen mit Kurs und so
Nimm Stare Regler wo sich der Kopf nicht dreht. Es mussen keine Super dinger sein. Ich habe Spiro Arctik alls 1 stufe kosten nicht die Welt und die Revision ist auch ertreglich. 2 stufe ist ein Aqulung Legend. Also alles von Aqualung. Wenn mal einer Defeckt ist tuts nicht weh.