im Februar 2024 waren wir zu dritt in Mexico. Wir waren wieder bei Under The Jungle. Einer von uns hat zu Beginn des Aufenthalts seinen Full Cave gemacht Herzlichen Glückwunsch zum Brevet. Die anderen zwei hatten ein paar geführte Tauchgänge zu Beginn. Dann ging es alleine los. Standort ein sehr bequemes AirBnb mit drei Schlafzimmern in Playa del Carmen (Kaab at the Park). Einen Pickup hatten wir lokal gemietet. Unten seht ihr ein paar Video-Impressionen von den Tauchgängen. Sehr angetan waren wir von Xulo, leider sehr weit von Playa del Carmen entfernt, aber auch Xanaan Ha.
Ponderosa
Mayan Blue
Xulo
Coop One (TG 1)
Coop One (TG 2)
Diesmal ist uns die Fahrerei ein wenig auf die Nerven gegangen, sodass wir überlegen beim nächsten Mal in Puerto Aventuras zu wohnen. Leider sind die Apartments dort doch teurer als in Playa del Carmen und Restaurant-technisch ist das Angebot auch kleiner. Wir könnten halt nicht zu unserem Lieblings-Asiaten und Lieblings-Cajun Restaurant. Mit Under The Jungle waren wir sehr zufrieden. Ein Tauchgang mit Blei, 2 Sets Flaschen und Basisbenutzung kostet 50 USD. Das finde ich nicht zu viel. Gerne wird einem die eine oder andere Höhle empfohlen und wenn keine Karte da ist, wird schnell eine Stickmap erstellt.
Einen halben Tag lang haben wir Tulum ausgecheckt. Jede Menge Basen und Unterkunftsmöglichkeiten, aber doch recht künstlich dort. Touristenecken gibt es auch in Playa del Carmen (5th Avenue), aber die kann man gut vermeiden. Einmal muss man jedoch das Spektakel gesehen haben.
Wv. TG habt ihr gemacht (in welcher Zeit)?
Mehrere an einem Tag?
Und… hattet ihr Trocki dabei? Deine/Eure Empfehlung hi sichtlich Anzug zu dieser Zeit?
Einmal ist es das Yum Yum. Das andere Restaurant ist Rockas Jamcian Kitchen (Achtung, nur Bargeld hier). In der Nähe unseres Apartments, und auch sehr gut, war das Bendita Costilla. Vegetarier haben es schwer in Mexico. Sehr gute Fruchtsäfte gibt es im Navito. Im Cheester gibt es sehr große Portionen Spaghetti oder Pizza.
danke Jens für den Bericht. denke dort ist es immer am besten cash zu beszahlen. dann bleibt am meisten hängen. wenn man vegi/vegan will ist man in tulum bestens aufgehoben.
Wir haben ein bis zwei Tauchgänge am Tag gemacht. Die Anzahl hingt davon ab, wann wir wieder zurück sein wollten. Die Dauer wurde durch die Tiefe bestimmt. der kürzeste TG war 77 Minuten lang, größte Tiefe 24 m. Der längste TG war 137 Minuten, 19 m tief. Die meisten TG waren um 90 Minuten lang.
Under The Jungle macht um 08:00 Uhr auf und schließt um 17:00 Uhr. Man kann aber einen Schlüssel für den „Trockenraum“ kriegen und seine Sachen nach 17:00 Uhr aufhängen. Die Flaschen an der Füllstation kann man bis 19:00 Uhr abgeben.
Zwei von uns waren im Trocki unterwegs. Einen Trocki hat es dort zerlegt. Die Nähte sind aufgegangen und die Halsmanschette sowie die Armmanschetten haben sich gelöst. Er tauchte dann auch nass. Ihm war kälter als mir. Ich war im alten 7 mm Bare mit Unterzieher-Oberteil unterwegs. Das Wasser hatte 23° - 26° Grad Celsius, Luft bis ca. 30° Grad Celsius. Teilweise war die Luftfeuchtigkeit recht hoch. Aber alles besser als im August.
Es gibt direkt neben dem Yum Yum einen Geldautomaten, an dem sehr wenig Gebühren verlangt werden. Als Sprache steht dort nur Spanisch zur Verfügung. In den anderen Restaurants war die Bezahlung per Karte kein Problem.
Stimmt in Tulum ist man als Veganer/Vegetarier besser aufgehoben.
ja ist fast nie ein Problem. ich wechsel trotzdem geld und bezahl cash. trinkgeld muss sonst versteuert werden. besonders in länder ohne soziales Netz um so wichtiger
Ich bin die letzten Jahre immer wieder in Tulum und halte mich von Playa und Tulum Beach soweit entfernt so gut es nur geht. Unterkünfte in in Tulum Pueblo sind bezahlbar, das Streetfood ist gut und für die Steakfraktion gibt es genügend Auswahl. Und das wichtigste ist einfach das man innerhalb von wenigen Minuten eine extrem große Auswahl an geilen Höhlen hat wo man wenige andere Taucher trifft.
Persönlich mag ich die Ecke um Protec und Third Dimension. Morgens zum Frühstück trifft man unheimlich viele Bekannte im Biwa und Abends versackt man mit anderen Höhlentauchern in den Restaurants der Umgebung.
Die ersten Male in Mexiko waren wir auch in Playa. Die Fahrtstrecken zu den Höhlen sind einfach zu lang. Wir waren die letzten Male in Puerto Aventuras. Finde ich guten Kompromiss. Entweder AI Hotel oder letztes Mal Appartment. Wir leihen uns Auto und sind autonom.unterwegs. leider kommt man so nicht in alle Cenoten. Gibt aber noch genügend,wo es ohne geht.
War das erste Mal mit Trocki unterwegs. Gerissene Halsmanschette und das eine oder andere Problemchen. Solange die TG unter 3 h sind geht 7 mm gut. Da wir in der Regel 2 TG machen passt das mit dem 7 mm gut
Bin auch wieder zurück aus Mexiko. Wir sind immer in Tulum, da es dann nicht zu weit zu den Höhlen ist. Wagen immer gemietet.
Ich tauche in einen 5mm und bis 4 Stunden kein Problem. Wir machen meist 1 tg am tag, 3 Flaschen, dann werdet es 2.5-4 Stunden Tauchzeit.
Tulum wird leider immer teuerer. Und die bekannte tricks von ‚zu schnell fahren und so an der Polizei zahlen mussen, aber nur Ausländer, und nie gibt es einen richtigen beweis von zu schnell fahren‘ bis zu 1100 euro extra Versicherung zahlen mussen beim Wagen abhohlen, bis 43 liter in einen Wagen mit nur 35 liter Tank kriegen, die habben schon alles al ausprobiert.
Hier hilft ein bischen Spanisch reden gut (wir haben die 1100 nicht zahlt, war nur 1.5 Stunden diskussion, Europcar. Diesmal hatten wir Alamo und war es ok, aber beim einliefern hatten anderen auch solchen Diskussionen. Das konnten wir hören). Die Polizei kam mit einen BIld auf Handy von 20km/stunde von einen Schild, und sagte, haben Sie das gesehen? Ja, ich sehe das Bild. Das kostet 1500 Pesos. Eh nein. Und wenn ich ganz genau erklären konnte wie es bei uns geht mir Kamera, eichen, beweis, dann hatten wir nichts zahlt. Aber die haben wirklich im Wagen geguckt was wir an wertvolle Sachen drin hatten. Das war nichts, nur Handtuch, da wir diesmal nicht von die Cenoten kamen.
So es bleibt einen Land wo mann etwas mehr aufpassen muss wie in Europa. Aber selbständig unterwegs sein geht noch immer. Von der Zug haben wir nichts negatives gesehen unter wasser, glücklich. Und mit die Preise dort für Kurse und Guiding, dann muss ich meiner Preise als Höhlen TL auch ja viel erhöhern.
Gut zu wissen für’s nächste Mal.
Bisher ist mir nur der Trick mit der weggelassen Währung wiederfahren → Auto abgegeben und man will an dem bereits zerbeulten Mietwagen noch einen Kratzer gefunden haben. Auf den vorher/nachher Aufnahmen der Windows 98 Webcams nicht wirklich zu erkennen, fragte ich was das dann kosten soll. Antwort: ,800." Als ich nicht mehr ganz so freundlich von Englisch auf Spanisch wechselte und die Zahl wiederholte, war die Antwort ein zögerndes „ähhm Pesos.“
Vorher wurde alles in Dollar abgerechnet und die Rechnung wurde auch erst danach ausgedruckt
Ich mache wirklich von jedem Unterteil des Wagens einen Bild, so habe um 100-120 Bilder. Wenn da dann noch ein Diskussion entsteht (die versuchten das natürlich auch bei Europcar und redeten kein Englisch), dann habe ich beweis das wir es nicht waren.
Bei Alamo diesmal gar kein Diskussion.
Meine Ausleihe in Paya del Carmen war problemlos. Ich wurde gebeten, Fotos zu machen bzw. ein Video zu drehen. Der Verleiher ist mit mir um den Wagen gegangen und hat mich auf Schäden aufmerksam gemacht. Rückgabe ohne Check, vollgetankt, alles easy. Ist halt ein privater Verleiher, kein Autovermieter wie Alamo oder ähnliche.