Buttpad von diverite und oms sind beide etwas unstabil. Da es sich bei beidem um keine starre Platte handelt, können sich die Bügel flach legen. Ausser man konstruiert selbst was, damit es hält. Ich empfehle Dir da die Buttplate von Olli sidemount-explorer.com/product_i … rsion.html garantiert günstiger und besser .
Ich wollte mir auch so ne Taschenplatte von Diverite besorgen - allerdings nur fürn Urlaub. Die Lôsung von Olli ist hier evtl. wieder besser, weil Du da ebenfalls keine Bleistücke brauchst die in die Taschen passen. Ich weiss nocht obs auf jeder Basis die richtigen Stücke hat. Für zuhause solltest Du aber sowieso mit zusätzlichen Platten arbeiten und weniger mit solchen Urlaubslösungen. z.B. 2x 6mm Platten und ein P-Weight = 13.5 kg … es gibt kein System wo du soviel Gewicht so genial aufm Rücken verteilen kannst wie mit Plattem .
Drehbare Köpfe sind fürs Toddystyle nicht geeignet. Dazu gabs nen guten Artikel „Silt Out“ in den Wetnotes. Der Hauptgrund ist eigentlich, dass aufgrund der Drehbarkeit dad Bungee das unter der 1. Stufe durchgezogen wird, einklemmen kann. Hat man aber nur solche 1. Stufen würd ich empfehlen mal alternative Bungeetechniken zu probieren und diesbezüglich vom original Toddystyle abzuweichen. Da gäb dann z.B. das Ringsystem von Diverite, da man ganz easy selbst bauen kann und mit jeder Flaschenkonfiguration funktionieren sollte.
Habe an meinen Sandwich (Toddy Style ) auch die Ringbungee dran und ich finde es besser als die Originale von Toddy oder Xdeep Uswest. Der einzige Nachteil oder Vorteil ist das du ein Stagekit brauchst . Aber musst dir wegen den Ventil keine Gedanken machen es funktioniert mit jedem Ventil.
Hier in D tauche ich Klar mit P-Blei. Hast du nen Link zu der Lösung von Oli ?
Das Gelenk war bezogen auf die 2. Stufen. Es gibt ja feste Winkel und die Drehgelenke. Als 1. Stufen habe ich mom. Apeks FSR und Scubapro MK25. Werd ich aber noch testen ob die Schlauchführung da überhaupt geht…
müsstest Olli mal direkt anhauen, der gibt dir den Link schon. War eigentlich ne einfache Konstruktion die man dann zwischen die Platten schraubt. Olli ist der Meister was einfache und pragmatische Lösungen angeht.
Zum Thema drehbare oder nicht drehbare Winkelstücke, kann ich mir grad nicht vorstellen, wie das mit nicht drehbaren funktionieren soll. sidemount-explorer.com/product_i … scuba.html
Grund: Wenn Du den Atemregler am Brust-D-Ring abgeklippt hast, und daraus atmen möchtest, solltest Du ihn drehen können. Oder auch wenn Du z.B. senkrecht aufsteigst und deinem Partner Luft gibst, ist es einfacher, wenn der Winkel drehbar ist. Einzig beim übergeben des Atemreglers ist es etwas „mühsam“ da man ihn ganz fest halten muss, damit er nicht abdreht - geht aber prima.
Ist ja eigentlich nicht mein Thema, aber die Sache mit den Zweiten Stufen mit Swivel kann ich relativ eindeutig beantworten:
Besser lassen!
Die fest montierten von Apeks und Scubapro (SubGear, etc…) sind zuverlässig, im Gegensatz zu den demontierbaren Kugelswivels bei Poseidon (die hab ich so oft ausseinanderfliegen sehen, das ich davon weiten Abstand halte).
Der ‚Flow‘ wird dadurch überhaupt nicht verändert.
Es bleibt aber immer der Nachteil, das der Neck Bungee Regler so instabil liegt und sich im Bungee verheddern kann und das der Longhose Atemregler so nicht mehr am Schlauch übergeben werden kann, weil er dann wegkippt.
Mit Toddy Snap sicher etwas besser, aber auch nicht wirklich gut.
Wenn es am Atemregler fest verbaut ist, dann kann man damit leben, ist es demontierbar, besser entfernen.
@Scubandro
Die von Dir genannten, sind die sichereren ‚festen‘ Gelenke, bei denen sich nur die Fittings (genau wie beim Schlauch) drehen, aber keine Mechanik enthalten ist, die ein bewegliches Gelenk bildet.
Diese setzt man allgemein bedenkenlos ein (obwohl da auch einiges auseinanderfallen kann ).
Entweder mindestens ein fester 90er, oder 110er/120er sind für eine gute Schlauchführung zwingend erforderlich! (zumindest kenne ich keine anständige Konfig ganz ohne).
@Razorista
Ich bekomme die zweite Stufen nur mit den Toddy-Snaps perfekt anliegend und sofort atembar OHNE entfernen aus dem D-Ring hin. Kann bedeuten, dass der erste oder zweite Atemzug daraus gemacht werden kann. Das ist mit nem Break-Away connector oder Boltsnap mit Kabelbinder/Caveline/O-Ring Befestigung nicht möglich. Da bekommst Du seltenste eine schöne streamlined Befestigung hin. Und was vorne „weghängt“ kann sich ebenfalls verheddern im ungünstigsten Fall. In einer OW-Situation sicher nicht so oft festzustellen.
BTW: in einer Toddy-Style Regler-Konfig kommt kein Necklace zur Anwendung.
Volle zustimmung in jedem Punkt, Roby.
Mein Toddy Snap war zwar Eigenbau, reicht aber zum testen und es ist schon ne geniale Idee (ich verwende sie trotzdem nicht)
Allerdings ist selbst durch den Toddy Snap ein frei am Schlauch ‚eiernder‘ Regler ein Ärgernis.
Ich finde es ist mit Razor, bzw. Harness Style Neck-Bungee und Longhose im Break Away noch weit schlimmer (zum Beispiel fehlt der feste Griff zum ‚break‘ beim BreakAway).
Ich beziehe mich nur auf die generelle Fragwürdigkeitm der frei drehenden ‚Omni-Swiwels‘ und ähnlichen - ganz allgemein.
Ich finde auch beim Toddy haben die keinerlei Vorteile.
(Wobei einiges für zwei ganz kurz links-rechts geführte Poseidons zum Beispiel spricht)
Aber das ist nur meine Meinung, die hab ich gesagt und was Ihr draus macht, freut mich, egal wie es wird.
Kern meiner Aussage war aber: wenn es nicht abmachbar ist, nicht so schlimm, nur nicht optimal.