Ich habe diverses probiert:
Ich frage aus purem Interesse, ob es noch andere Lösungen gibt.
Hallo
ich verwende ein vergleichbares Tools. Geht super schnell. Ein Freund von mir schafft es fast genauso schnell ohne Tool.
Liebe Grüße Jens
schreit nach nem 3d druck…
Der schwarze Stab ist sehr dünn, das schwarze Teil muss rausgezogen werden, wenn der O-Ring drin ist, bisweilen brauche ich dafür eine Flachzange. Das Teil muss über den O-Ring gehen, das hat gehörig Widerstand. Ich bin schon erstaunt, dass der schwarze Stab das aushält. So wie ich 3D Teile bisher kenne, sind die mechanisch schwach. Aber da kann ich mich irren, habe wenig Ahnung von 3D Print.
gibt inzwischen Filamnte mit CFK Anteil das sollte reichen. und wenn der Oring bissl vorgefettet wird sollt er auch leicht flutschen.
hier was altes aus thingiverse…
vielleicht könnte man den ja a bissl anpassen, so dass, wie du gesagt hast, man den Stempel leichter rausbekommt…
Die Form des Stempels erachte ich bei meinem Werkzeug als perfekt. Ich weiss nicht, wie es beim Thingiverse Tool ist.
Anpassen würde heissen, den Stempel vorne dünner zu machen, das würde die Funktion wohl beeinträchtigen, der O-Ring könnte sich zwischen Stempel und Wand drücken, anstatt dass er in die Nut flutscht.
Auch wenn der O-Ring gut gefettet ist, geht der Stempel nur mit einem gewissen Widerstand raus, das halte ich für unvermeidbar.
Filamente mit CFK tönt gut, habe null Erfahrung mit 3D.
Kann man auslesen, welche Dimensionen der Stempel aus Thingiverse hat? Insbesondere der untere Durchmesser des Stempels wäre interessant. Ich überlege mir, den Stempel aus Metall zu drehen. Klar kann ich meinen Stempel ausmessen aber das ist immer mit einer kleinen Ungenauigkeit verbunden.
Gibt es andere Tools für die Montage dieses O-Rings? Ich halte das hier gezeigte zwar für perfekt aber wer weiss…
@Turbo Frohes Osterfest ind die Schwyz! frag mal rum hier. MArtin ud Co haben sicher ne MEnge Anprechpartner fürs 3D drucken. sicher auch in ein paar Kantonen 
ein oder 2h an der Schweizer Drehbank sind sicher n chilliges Hobby, aber stehen das im Verhältnis zum Kaufteil?
Das Kaufteil ist funktional super, wenn nicht perfekt. Ich habe lediglich Bedenken, dass es kaputt geht, darum gerne Metall. Darum wäre es toll, wenn jemand die Datei bzgl. Vermassung auslesen könnte. Danach ist das in 10 min gedreht.
Ich kann natürlich mein Kaufteil selber ausmessen aber es ist interessant, ob das 3D Teil exakt die gleichen Masse hat. Zudem ist Ausmessen immer mit Messfehler verbunden.
Mein 3D Druckfachmann hat das Thingiverse Teil angeschaut und einen Eintrag gefunden, wonach das gedruckte Teil nicht sauber gepasst hat, Bearbeitung mit Feile und Schleifpapier war von Nöten. Das tönt nicht gut. Somit pfeife ich auf die Vermassung. Habe heute das Kaufteil ausgemessen und auf der Drehbank nachgebaut. Scheint identisch. Ein Praxistest steht noch aus, ich werde berichten, wenn ich den nächsten Inflatorschlauch revidiere.
Welche Fertigungstoleranzen sind denn für so ein Werkzeug nötig? KMG vermessen wird an so einer Kupplung wahrscheinlich nichts sein.
Bei einem 3D Drucker hat man bereits bei der Konvertierung vom CAD Modell zur STL Datei (das Draht-/Schichtmodell, wie der Drucker fahren muss, damit am Ende das Teil heraus kommt) erste kleinste Abweichungen. Dinge, wie Linearführungen wird man an den wenigsten Druckern finden, weil es für den durchschnittlichen Endkunden über das Ziel hinaus schießen würde. Was gut funktioniert sind relativ eng tolerierte, ineinander greifende Teile, die auf dem gleichen Drucker gedruckt wurden.
Mit etwas Schleifen und Feilen ist das bestimmt nicht die beste Lösung. Um sich im Zweifel selbst helfen zu können, ist das doch in Ordnung
Ohne etwas von 3D Druck zu verstehen: wenn ich das Teil drucken lasse und es passt nicht, werfe ich es weg. Nachbearbeiten geht gar nicht. Wenn das nötig ist, baue ich es direkt aus Metall. So geschehen.
Die Frage, ob das Metall-Teil funzt, hat mich beschäftigt. Habe es soeben probiert: es tut. Ich werde Fotos posten.
Bilder wären super. Interessant wäre auch deine Einschätzung dazu wie viel Toleranz die Teile haben dürfen.
Ich habe genau null Vorstellung bzgl. Toleranzen. Ich habe bis dato nur das Kaufteil benutzt, es funktionierte in diversen Inflatorkupplungen. Um die Frage der Toleranz beantworten zu können, müsste man zuerst die Toleranzen der Inflatorkupplungen ausmessen. Da geht es wohl um das Innenmass (ca. 7.6mm) und die Tiefe des O-ring Einstiches. Erst dann könnte man das Montageteil vernünftig bemassen und die Toleranzen festlegen. Da ich nicht alle(!) Inflatorkupplungen dieser Welt vorliegen habe und diese auch nicht auffräsen kann, zwecks Vermessung, gibt es von meiner Seite keine Antwort auf diese Frage. Leider.
Ich kann dir nur soviel sagen, ich hatte schon Nippel, welche nicht in die Kupplung passten, sie waren zu gross. Bei gleichem System. Die Differenzen der Kupplung sind offenbar enorm.
Gleiches hatte ich schon bei zweiten Stufen, der ND-Schlauch passte nicht rein, war 1/10mm zu dick. Toleranzen! Wahnsinn.
Also ich könnte mal versuchen, bei dem STL von der 3D Druck Datei die Maße zu nehmen. Könnte im Slicer funktionieren, muss ich mal anschauen. Drucke zwar viel, aber so detailliert hab ich mir das auch noch nicht angeschaut.
Mit CFK hab ich keine Erfahrung. Ansonsten kann ich sagen, dass filigrane Sachen aus PETG und PLA nicht gerade stabil sind. Jedenfalls für den Verwendungszweck stelle ich mir das schwierig vor.
Ich habe jetzt rein gar nichts verstanden. STL, Slicer, CFK, PETG, PLA sagen mir nichts. Egal, mein Teil ist aus Stahl gedreht, funktioniert.
@turbo stl ist das Dateifromat für 3d Drucker
Slicer das Programm dass ein Modell in Druckschichten schneidet
CFK Kohlefaserverstärkter Kunststoff, PETG und PLA normale Druckmaterialien 
midlifecrisis speech 
f-fade:
Sorry, too much nerd information. 
Und ja, wie Stunni schreibt. Nix unanständiges. An sich geht’s nur darum, dass ich in dem Slicerprogramm mal schauen kann, ob ich auf nen Querschnitt nen Raster mit nem Maß drauflegen kann. Dann sieht man, welchen Durchmesser das Teil (welches auch immer und an welcher Stelle) hat. Ob das dann das bessere Maß ist wie das, was Du bisher verwendest, fraglich.
Der Rest ist an sich nicht sehr relevant. Drucken in PETG oder PLA macht aber meiner Ansicht nach keinen Sinn. Das wird brechen und dann bleibt die Hälfte vom Werkzeug im Inflatorschlauch. Ob es mit CFK im Filament ausreichend stabil ist, k.P., müsste man im Allgemeinen (nicht jeder Drucker kommt mit jedem Material zurecht, und falls theoretisch, dann manchmal nicht so gut wie andere Materialien) und im Speziellen für dieses Teil mal testen.
Das Mass des Kaufteiles war für meine Kupplungen perfekt. Aber eben, man müsste alle Kupplungstypen der Welt ausmessen um zu wissen, welches das perfekte Mass ist.
Ich kann die Vermassung meines Teils hier posten, falls es jemand nachbauen will.
Bin aber erst in ein paar Tagen wieder in der Werkstatt.
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