Beispielvideo: Helikopter Turn an der Schräge

Eins hab ich noch :wink2:

Helicopter-Turn an einer schrägen Fläche.
Meiner Meinung nach ne besonders wichtige Übung.
Jede beliebige Schräge ist zum üben geeigenet (kaputte Plattformen, Übungs-Wracks, etc…).

Aber am Anfang ist es wirklich eine Übung für den Pool, kann ganz schön Staub aufwirbeln.

Finde ich super, diese Übung mach ich auch meinen BM Anfänger vor sowie das Rückwärts-Flosseln. :grin:

Machst Du es denn genau so?

Rückwärts flösseln beherrsche ich noch nicht sehr lange und auch nicht sehr gut.

Frogkick und Helicoper-Turm mache ich allerdings schon immer.
Ich finde meine Technik wirkt ‚unsauber‘. Vermutlich, weil ich die zweite Flosse beim stabilisieren zu sehr bewege und zu sehr nach oben strecke, aber Selbstkritik ist in dem Bereich recht schwer in die Realität umzusetzen.

Ich arbeite noch etwas mehr mit der anderen Flosse gegen und versuche die Bewegungen etwas kleiner zu halten und mehr aus dem Fußgelenk. Zumindest denke ich das ich es so mache :grin: gibt noch keine Videobeweise, daher nur das von mir gefühlte. Mit dem Rückwärts-Flossen habe ich auch eine ganze Weile gebraucht aber ich habe festgestellt das wenn man sich darauf konzentriert die Flossenspitze immer parallel zum Boden zu halten, wenn man die Beine wieder zusammen führt, dann ist es recht einfach. Je flüssiger dann die Bewegung von Statten geht, desto effektiver wird es. Wenn ich den Beinschwung nach aussen mache, stelle ich die Flossenspitze Richtung Boden und vollführe die Bewegung, so habe ich einen sehr großen Teil des Blattes welches für mich arbeitet. Wichtig wie gesagt ist nach der Bewegung nur das die Flossenspitze wieder parallel zum Boden geführt wird, damit beim Zusammenführen der Beine so wenig wie möglich Vortrieb erzeugt wird.

Ja, die kleinen Bewegungen sind dann natürlich eleganter, aber das ist nichts für mich, ich bin immer etwas ungeduldig :wink:

Beim Rückwärts-flösseln hab ich mir das dutzende Male erklären und vorführen lassen und es nicht umsetzen können.
Erst durch häufiges tauchen ohne Flossen geht es jetzt halbwegs.
Ich tauch immer gerne in Blindröhren bei Nullzeit, in denen man nicht wenden kann und dann rückwärts wieder raus, aber es ist ganz schön anstrengend.