Es gibt verschiedene Reglen und Limits bei Intro to cave bei verscheiden Verbände. Es gibt der sagen 1 oder 2 Navigationsentscheidungen, es gibt der sagen kein navigationsentscheidungen, es gibt Verbände der sagen ‚navigation on mainline‘ und dann darf mann T, aber kein Jumps/Gaps, uzw. Gasregeln intro to cave sind auch nicht immer gleich von 1/6 bei doppel bis 1/3 bei mono (Ich finde mann soll absolut nicht monoflasch in Höhlenbereich tauchen, ist ja kein Cavernzone mehr), bis 1/3 von 2/3 bis 1/3 bei Doppel. Und es gibt noch ein Kurs wo mann T machen darf, 1/3 regel, kein Jumps/gaps, aber deko machen darf (so mit dekoflasche).
Auf jeden Fall ist intro to cave ein Schein wo JEDER taucher in weniger wie 5 TG nach Brevettierung über sein Brevetlimiten geht. Das kann gas sein (1/6 darf, aber 1/3 ist interessanter), T’s, Jumps, aber auch habe ich schon ofter intro taucher mit stages gesehen. Und alles ist nicht Verbandsabhängig, ich habe es von TDI, IANTD und GUE schon gesehen.
Intro to cave werdet meiner auchen zu wechselnt ausgebildet. Lost line und Lost buddy gehören auch dazu, aber werdet oft doch nicht getan. Ich kenne kein Standards wo das nicht getan werden soll in Intro to cave.
Backwards finning ist nicht immer pflicht, auch nicht bei jeder Verband in Full cave. Es gibt standards wo es probiert werden muss, aber wenn es nicht geht fallt mann nicht durch, es gibt Verbände wo es gar nicht genannt werdet, und Verbände wo es pflicht ist. Aber frogkick, helicopter turn und flutters werden immer trainiert.
T’s werden als teamcookies oder individuelle cookies erklärt. Ich erkläre auch immer beiden und die machen indiviuelle im Kurs. REM ist offiziell noch nicht in Bücher/Kurse, ich zeige es.
Am Ende sind bei full cave Kurse die unterschiede normalerweise minimal, DIR, SM, CCR, line protocol ist gleich. Es ist nur der TL der nicht immer alles erklärt oder tut (obwohl standards es vielleicht doch schreiben). Viele taucher wissen nicht was die durchschnittliche schwimmgeschwindigkeit ist z.b. Kann/ist doch wichtig sein bei Tauchplanung oder BO planung.
Leine: in Florida sind die Leinen oft oder immer Gelb und hat mann ein Richtiger Goldline. In Frankreich ist die Leine dick, dün, grün, gelb, Kette, Stahl, oder normaler Caveline. Ich lerne leute das es die Theorie von Goldline gibt, das mann die hauptleine so nennt, aber das mann alles als ‚Goldline‘ finden kann, es ist nicht immer dicker und gelb wie mann in Theorie lernt. So rote und weisse leine, alles kann und sieht mann auch. Erwarte beim T KEIN Pfeil, benutze immer cookies/wascheklammern/REM
Jumps werden auch unterschiedlich angezeigt, oft mit 2 Pfeilen, aber z.b. in Mexiko auch oft mit nur 1. Achte immer auf ‚change of direction‘, aber wenn mann das nie sieht (in Frankreich eigentlich nicht, in OC Kurs komt mann oft max am midpoint von Cabouy), in Mexico sieht mann es viel ofter.
Ich kann mir nicht erinnern das die erster T in Nuttlar undeutlich war. Weiss nur das rote Marker nicht gut auffallen (dort sicher nicht, in hohlen auch oft nicht, werde nie rote Marker empfehlen, aber vielen haben die da ein Firma die Gratis schecnkt).
Beim zu kurze floschenschlagen gibt es verschieden ursachen: mann schwimmt eigentlich zu langsam, dann gehen viele taucher kurze ineffiziente flossenschlagen machen. Oder mann ist nicht ausbalanziert: ohne flossenschlagen werdet mann kopflastig. Oder es wurdet nie gut gelernt. Frage am ersten zu halten und nicht zu bewegen (kann sehr einfach nur halt zeigen und mal 10 sekunden zu warten, dann seiht mann es oft schon). Was passiert denn? fusslastig, kopflastig, oder doch balanziert? Und dann kann mann weiter gehen. Austreiben, schenkel kanten, usw. Am wichtigsten finde ich das Taucher nichts aufwirbeln. Ich denke da werdet auf geachtet beim Checkdive. Im Kurs (und da nach muss der Taucher selbst weiter) soll es trainiert werden. Aber wenn ein taucher es in 8 Tg lernt und dann nicht mehr übt, dann ist es in 3 monate wieder so wie es vor anfang war.