UW Fotografie

Ich bin angefangen mit Videolampen. Das hat funktioniert. Jetzt habe ich 2 INON Z330 Blitzer und 2 alten seasea Blitzer als slave.
Es kann sein das ich naturliches LIcht benutze, aber in HÖhlen gibt es natürlich viel bessere resultaten mit blitzer wie mit videolampen.

In mein Haussee, naturlicht und Blitz:

Auf 100m mit hoheren Iso (2000), naturlicht und Blitz:

Hier komplett ohne extra LIcht:

Höhlen mit Lampen:

Gegenlicht und Blitz:

Und zei Blitze am Kamera, 1 slave:

So alles kann und selbst mit ein Billigkamera kann mann gute Bilder machen. Ich habe mit ein Actioncam (goproklone) ein bild von einstauchen gemacht der jetzt in ein Museum hängt.

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Sehr schöne Bilder :grin:
Es ist zugegeben geheule auf hohem Niveau, aber auf dem zweiten Hechtbild oder dem ersten Mola Mola Bild sieht man was ich an meinen Bildern gerne weiter verfeinern würde. Der Fisch und der Kopf des Tauchers sind super ausgeleuchtet und ein paar cm dahinter wird es schon dunkler. Mit mehr Blitzleistung würde sich der hintere Bereich aufhellen lassen, der vordere würde dafür aber ausbrennen. Externe Blitze im Hintergrund wären sicher eine Möglichkeit, wären aber auch bedeutend mehr Aufwand.
Mit Videolampen wäre schon mal Licht vorhanden, dass der Blitz auf Sparflamme zünden könnte und der Unterschied in der Beleuchtung dann weicher sein könnte. Zumindest in der Theorie.

Aber ja, man kann auch mit wesentlich weniger Aufwand richtig gute Bilder schießen, wenn die Bedingungen passen. Mein Avatar ist mit einer GoPro 4 ohne sonstige Hilfsmittel entstanden. Wenn ich die Festplatte durchsuche, müsste ich noch ein paar weitere finden

Bin gerade am Festplatte umkrempeln, wegen Kamerazuwachs… Aufgenommen mit meiner Hero 4 (black), ohne zusätzliches Licht

Hecht.jpg

K3.jpg

Mast.jpg

BTW gibt es bei Gopro gerade 100€ Rabatt, wenn man eine alte, digitale 0815 Kamera einschickt… hat in meinem Fall keine Woche gedauert. Das soll keine Schleichwerbung werden, ich fand die Umsetzung einfach sehr gut.

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Zufallsfund beim Surfen:
divephotoguide.com/underwate … um=twitter

Meine vorherige Frage und Ansatz hat sich damit wohl (erst einmal) zerschlagen. Meiner Meinung nach dennoch interessant, wie es weiter gehen kann, wenn man bereits eine DSLR hat und es auf die nächsten Level treiben möchte

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Wow - großartige Fotos. Vor allem Bild Nr. 10: Perücke über der Kopfhaube? Und Reglergedöns hinter Schleier versteckt? Wie auch immer - fantastisches Bild.

Aus dem Kontext - eigener Sicherungstaucher und zwei Scooter-teams, um sie bei Bedarf schnell an die Oberfläche zu bringen - tippe ich auf Apnoe Taucherin mit zeitweiser Luftversorgung durch den Taucher.
So viele „Blitzträger“ plus Model zu koordinieren und dann noch (beim ersten Schuss) so ein Foto zu liefern, weil die Sicht umschlägt, sobald das Model den berührt, finde ich fast noch beeindruckender

Stimmt - da war ja was mit Text und lesen und so :grinning:

Und ja, ich glaube wer naggicht unter Eis mit Walen taucht geht auch mal apnoe in ne Höhle :sunglasses:

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Ich hatte eine Woche in Ägypten zum Üben
Änderungen: Blende minimal geschlossen - ich habe für unter Wasser nur eine 1100d mit Kit Objektiv, mit einer lichtstärkeren Kamera und am besten noch einer kleinen Festbrennweite, sollten sich die Unterschiede zwischen den Blendenstufen feiner steuern lassen - die Kugelarme (wo es ging) noch um die letzten mm gestreckt und direkter auf die Stelle gerichtet. Sah im Vorschaubild öfters katastrophal aus, mit hinterher geänderten Weißabgleich änderte sich das aber.
Aufnahmetiefe: 10-20m.

IMG_2338.jpg
IMG_2339.jpg
IMG_2355.jpg

Ich kann leider nur drei Bilder hochladen, daher bin ich schrittweise vom Spiel mit Schatten zu voll ausgeleuchtet gegangen.

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Hast du Blitzer Jenner?

Bei viel Sonne kann mann wenn mann blitzen will die Blizer auf ‚Max‘ oder ‚Full‘ schrauben. Anders tragt blitzlicht nicht weit ist mein erfahrung. Bei das letzte bild sieht mann das Blitzlicht benutzt ist, mehr farben.

Zwei alte YS 120 mit TTL Adapter. Geblitzt wurde tatsächlich auf allen Bildern, von Teilbereichen im ersten Bild bis vollflächig und am Ende Vollgas

Dann siehst du auch das vollgas das beste ist hier. Es bleibt ausprobieren natürlich.

Bei mir ist es auch unterschiedlich ob ich makro oder weitwinkel bilder machen will.

Bie mir sind die Blitzer auch noch nicht immer gut. Aber hier mein Beitrage von die Offen Holländisches Meisterschaft unterwasserfotografie (mann durfte kein nachbearbeitung machen). Blitzer hatte ich nur 1.5 Woche, Makrolinse war geleiht, so wirklich mein erster Versuch. Und ich bin nicht unzufrieden. Ich habe dieser Bilder in juni gemacht, so hatte noch keinen Jahr ein Kamera. Habe entscheidet mir nicht bei die ‚Anfänger‘ an zu melden, aber bei der Profis (Masters), da ich dann auch Makro und Fisch’kopf’ als pflicht einliefern muss. So fÜr mir einen Grund extra zu lernen. Und ich war am Ende mit alles zusammen irgendwo in die Mitte geendet schwischen profis. So es ist nicht perfekt, aber bin absolut nicht unzufrieden. Die Bilder hier sind so wie ich die einliefern musste. Weiter musste mann vor 1 juni angeben wann mann die Bilder machen will (2 Wochen waren angegeben, und da muss mann dann maximum 2 Tage aus wahlen, so die Wettervorhersage angucken geht nicht), und für mir war Zeeland 4 Stunden fahren (ein weg).

Plastic Soup, hier war ich 2e, hinter ein Auslander (darum auch 'offen meisterschaften):

Makro (mit geleihte Linse):

Weitwinkel:

Weitwinkel mit Model, ich war absolut nicht zufrieden, habe selbst gedacht es nicht einzuliefern, aber doch getan und war selbst nicht letztes:

Fischportret, mein erster Versuch, war sehr zufrieden, und war auch nicht schlecht sagte der Jury, auch mit der geleithe 45mm Makrolinse:

‚Mensch und Natur‘:

Süsses wasser, mit diesem Bild habe ich die Publikumspreis gewonnen. Ja, ist sehr gut gelungen mit Blitz, aber hat etwas andere anmerkungen wie Ventile im Sicht und horizon konnte etwas besser, aber ich fand das Bild weiter gut und habe entscheidet dieses an zu liefern und glucklich fanden anderen es auch toll.

Mein Beitrag an unseren Team wo wir die Meisterschaft ‚Team‘ mit gewonnen haben:

Und hier noch ein Hecht der ich auch auf ein WettkampfTG gemacht habe, aber nicht eingeliefert hatte da ich für das Bild von der Publikumspreis entscheidet habe. Eigentlich finde ich dieses Bild Fototechnisch besser, aber ja, die andere war meiner auchen spezieller. Dies ist ‚wieder ein Hecht‘.

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Nachdem ich hier nur mitgelesen habe, mal ein paar meiner Bilder (anklicken für größer…).
Setup: Sony A6000 mit Kit 16-50mm, Seafrogs Gehäuse, Kraken Sports WFL01 Weitwinkel, zwei Videolampen (jew. 15x XML2 LEDs, realistisch wohl um die 9000 Lumen beim einschalten, zügig fallend auf 0 Lumen nach ca 50min - kurzum, keinen blassen Dunst, wie viel Licht da bei welchem Bild dazu kam). Freu mich über Feedback, was ich verbessern kann.



Ne Frage die bei mir noch offen ist, ich wollte mir ein Fotobuch machen - kann jemand einen Anbieter empfehlen? Qualität wäre mir wichtiger als der Preis.

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Das Makro mit dem Röhrenwurm und der Feuerfisch sind super.
Je nach dem wie stark du etwas anleuchtest, könntest du vielleicht noch etwas mit dem Weißabgleich und der ISO spielen… Am Beispiel des Feuerfisch: die weißen Muster wären dann etwas weißer und der Fisch und die Korallen etwas deutlicher

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Hi Fabian,

Danke für die schönen Bilder!
Da ich selber uw nie fotografiert habe fällt es mir schwer, hier konstruktive Kritik zu geben, ich probiers aber trotzdem mal:

Bild links-oben:
Schönes Motiv mit der Taucherin im Hintergrund, die Aufhellung der Schildkröte ist dezent und von der Belichtung genau richtig. Vom Beschnitt her würde ich die Kröte nicht Mittig setzen sondern einen Tacken nach rechts, um ihr links mehr Luft … ähm … Wasser zu geben. Wenn es möglich gewesen wäre vielleicht auch von weiter links fotografiert, dann hätte der Taucher aber weiter nach rechts gemusst. Apropos Taucher: Hier wäre das i-Tüpfelchen wenn keine Blasen zu sehen sind, sofern diese nicht Motiv gestaltend wären.

Bild rechts-oben:
Da Bild gibt mir leider nicht viel, da die Taucherin links brutal abgeschnitten ist und zu sehr oben im Eck klebt. Mein Augen findet kein Hauptmotiv und wechselt ständig zwischen Koralle und Taucherin. Die Fische rechts oben stören das Bild und die Koralle dominiert fast den ganzen Bildbereich. Hier vielleicht das nächste Mal die Taucherin schräg hinter/über der Koralle postieren und mehr Platz rundum lassen.

Bild links-mitte:
Das Makro ist beeindruckend, die Schärfe sitzt 100%ig auf dem Auge - top!
Vom Beschnitt hätte ich mir hier auch links etwas mehr Platz gewünscht bzw. das Motiv von etwas mehr vorne fotografiert.

Bild rechts-mitte:
Eine schöne Gegenlichtsituation, die Entscheidung fürs Hochformat war richtig und unterstützt sehr gut die Tiefe des Bildes.
Von der Bildaufteilung finde ich die Platzierung des Fisches in der Bildmitte komischerweise gar nicht so falsch, der feine Lichtstrahl führt das Auge vom Grund über den Fisch über den Fischschwarm bis zur Sonne durchs Bild. Ein bisschen mehr Licht (bzw. dezente Aufhellung) hätte dem Fisch sicherlich noch gut getan. Und nein, den Fisch um 90° nach rechts drehen wäre vermutlich nicht möglich gewesen :grinning:

Bild links-unten:
Ein Bild für die Wand :wink:
Die Koralle besticht durch ihre Farbe im Zusammenspiel mit dem blauen Licht durch den Felsen im Hintergrund. Der Bildausschnitt passt gut, an allen Seiten ist genügend Raum gelassen. Vielleicht hätte ich die Blende noch etwas geöffnet, um den Hintergrund etwas unscharf zu halten. Die verwendetet Blende f/10 ist ja schon ne Ansage und lIcht hattest Du genügend für das Motiv dabei.

Ich weiß ja nicht wie du zur Bildnachbearbeitung stehst, aber das Dings links unten im Bild hätte ich von „dezent abgedunkelt“ bis „komplett rausretuschiert“. Sowas wird aber immer sehr kontrovers gesehen, je nachdem ob man die Fotos am liebsten „out of cam“ präsentieren möchte oder sich gerne tageweise an Photoshop&Co. setzen möchte.

Bild rechts-unten:
Wieder ein schönes Makro, der Schärfepunkt sitzt zwar exakt auf dem kleinen Wurm, jedoch ist der Bereich hier nur wenige mm scharf und im Gegensatz zum vorherigen Bild hätte ihm hier ein paar Blendenstufen mehr gut getan (Blende weiter zu). Gelungen finde ich aber den Schärfeverlauf im ganzen, die Farben sind stimmig und wenn das Motiv jetzt nicht sooo mittig wäre würde ich es auch an die Wand hängen!

Generell sind das in meinen Augen schon alles recht gelungene Aufnahmen. Versuche zukünftig mal etwas mehr die Bildgestaltung zu berücksichtigen, Motive direkt im Zentrum sind für das menschlichen Auge (und Gehirn) meist irgendwie langweilig und uninteressant. Stichwort Goldener Schnitt oder Fibonacci Spirale.

Und noch etwas … eine große Bitte: Verunstalte deine Bilder bitte nicht durch diese sinnlosen, riesigen Copyright-Logos. Erstens könnte ich das Logo in ein paar Minuten wegphotoshoppen und zum zweiten gilt hier in Deutschland sowieso das Urheberrechtsgesetz, welches eine extra Kennzeichnung unnötig macht. Über eine kleine, dezente Signatur in einem Eck lässt sich ja noch diskutieren, aber über das ganze Bild verlaufende Textblöcke schaden mehr denn sie helfen. In den diversen Online-Galerien (falls Du dort einstellst) schauen sich viele ambitionierte Fotografen solche Fotos mit übermäßigen Copyright Zeichen schon gar nicht mehr (aus Prinzip) an.

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Hi Markus, hi Jendrik,

vielen Dank für euer Feedback! Für die ersten ausführlichen Versuche mit der Kamera freu ich mich über so gutes Feedback!

Was Bildkomposition angeht, damit war ich tatsächlich noch etwas überfordert (und bei den Bildern links-mitte und links-unten durch diese komische Natur eingeschränkt, die so wächste wie sie will. Links-unten musste ich komplett blind zielen um den blauen Durchbruch im Riff hinter die Koralle zu bekommen, da war nur Platz für Kamera oder Kopf…). Ich probier mal rum, was passiert wenn ich den Bildausschnitt für den Export etwas anders setze, ein bisschen lässt sich da sicher noch machen.

Ebenfalls überfordert war ich damit, unterwasser auf dem Minibildschirm die Tiefenschärfe zu beurteilen. Meine Behelfslösung war, bei gesetzter ISO-Obergrenze auf die Verschlusszeit zu achten, wenn die zu sehr hoch ging hab ich die Blende weiter aufgemacht (jaja ich weiß, komplett manuell kann man mehr einstellen, aber das ist mir an der A6000 UW noch echt zu stressig). Hier hilft wohl nur, beim nächsten mal ein paar Motive mit unterschiedlichen Blendenstufen zu knipsen und sich das zu merken.
Was vielleicht blöd war, ich hatte im Urlaub aus Gewichtsgründen nur einen Filehub aber keinen Laptop dabei, sprich ich konnte mir die Bilder Abends nicht in groß anschauen…nuja, man lernt dazu.

Zur Bildbearbeitung: ich würde den Kram unten links vermutlich rausretuschieren, ich kanns nur nicht weil ich mit Photoshop ne Pfeife bin :wink:

Und mit dem Schriftzug…schauen wir mal, ich denke mit etwas kleinerer Schriftgröße kann ich leben :stuck_out_tongue:

Beste Grüße
Fabian

Ich kann mir nur annähend vorstellen, wie schwer Makrofotografie uw sein muss, wenn ich Überwasser dazu schon auf einem stabilen Tisch mit sämtlichem Schnickschnack teilweise Hundert Einzelbilder aufnehmen und zusammenfügen musste, um ein paar cm scharf abgebildet zu bekommen. Und die Tiefenschärfe buzw. den Fokuspunkt habe ich dabei meist live auf einem großen Laptopmonitor beurteilt :flushed:

Deine Vorgehensweise mit gesetzter Iso-Obergrenze war schon ganz gut, die Belichtungszeit ist da ja meist der limitierende Faktor (-> unscharfes Motiv durch Bewegung). Jedoch zählt die Blende eben zu den aktiven Gestaltungsmöglichkeiten und sollte nicht ganz außen vor gelassen werden. Je mehr Du dich damit beschäftigst wirst Du auf die Automatiken weitgehend verzichten können und die Bildqualität dadurch steigern. Das schöne daran ist ja, dass man zum Foto-üben Tauchen gehen muss :taucher1: :jubel:

Also, dafür dass es deine Anfänge sind wirklich Respekt! Und falls Du mal ein paar Tipps oder Hilfestellungen für die Bildbearbeitung benötigst, gerne fragen :wink:

Moin,

An Land zoome ich dafür in das Livebild und scrolle durch die Bereiche. UW kann ich es nicht beurteilen, da mein Gehäuse eigentlich für eine andere Kamera ist und ich da trotz Modifikationen nicht ran komme, stelle es mir Freihand aber ziemlich sprunghaft vor.
Ein anderes, gutes Hilfsmittel ist Focus Peak - dann haben die scharfen Bereiche im Livebild rote Punkte. Einige Sony Kameras haben das ab Werk, deine vielleicht auch.
Ich gucke mir meine Bilder im Detail immer erst zu Hause an… Weniger zu schleppen und schafft (meiner Meinung nach) mehr Freiraum in der Rübe für die nächsten Tauchgänge und Experimente.
Photoshop wird, in kleinen Schritten, auf YouTube in vielen Videos sehr gut erklärt.

@Alubuddel
Klingt als hättest du deine Brötchen mit Produktfotografie verdient?

Jau, hat sie, genau sowas brauche ich, danke! Mal sehen, wie gut ich damit UW zurecht komme.
Am Weißabgleich/Farbton vom Gegenlichtbild hab ich mich übrigens versucht, ich bekomme es nicht besser hin, der Fisch wirkt immer zu rot wenn die Farbe vom Wasser passt. Wird der Fisch besser wirkt das Wasser grünlich. Nachträglich Grün rausnehmen habe ich nicht so hinbekommen, dass es stimmiger würde. Könnte die Farben für die Objekte in Photoshop getrennt angehen, aber dafür bin ich zu schlecht als das es besser aussehen würde als jetzt.

Naja mein Vorgehen war dank Videolampen auch mehr brute force: Serienaufnahme, und dann Feuer frei. Von dem Wurm habe ich ca. 300 Bilder gemacht (der war aber im Gegensatz zu den meisten Christmastrees auch wirklich nicht schüchtern und hat mich auf ca. 10cm ran gelassen). Dann ausgesucht, welches am besten war. Ob man da jetzt noch zig Bilder zusammen stitchen kann, keine Ahnung, da ohne Stativ aufgenommen ist die Perspektive immer etwas anders.

Ich könnte ja über einen externen Monitor für die Kamera nachdenken, aber eigentlich hatte ich das Ziel, mein Fotosetup so günstig wie möglich zusammen zu stellen, ich wollte da keinen Mittelklassewagen draus machen.

Da hätte ich gleich eine Frage :smiley: Ich hab mich an dem Bild der Weichkoralle versucht, ich habs gut genug hinbekommen um zu wissen, dass es mir stark abgedunkelt besser gefällt, aber das Ergebnis wäre höchstens gut genug um zu wissen, wie ich es eigentlich gerne hätte.
Vorgehen war: Bereich markieren (über Schnellauswahlwerkzeug, ebenfalls versucht habe ich das Zauberstabwerkzeug und das magnetische Lasso, bei beidem hab ich kein besseres Ergebnis hinbekommen), Ebene durch Kopie, dann über Bild, Korrekturen, Belichtung die Belichtung reduziert, händisch noch ein bisschen an den Kanten gearbeitet.
Mein Ergebnis hab ich hier mal in voller Auflösung (bitte jetzt mal KEIN Feedback über meine Photoshop Skills :grinning: ):
DSC06100-2.tif Da imbBB und co irgendwie nicht mit tifs zurecht kommen halt über einen filehoster.

Was mir nicht gefällt: die harte Kante des Bereichs, den ich abgedunkelt habe. Gibts da einen Weg, der nicht beinhaltet, dass ich quasi Pixel für Pixel auswähle um danach abzudunkeln? Oder Tools, mit denen ich das sinnvoller angehe?

Ein Bild mit schönem Fisch und eins mit schönem drumherum exportieren → in Photoshop das Bild vom Hintergrund über den Fisch legen → obere Ebene auswählen und den Fisch ausradieren. Fertig

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Mit Sony RX100 ohne Blitz/Licht. Frisch vor ein paar Wochen aufgenommen. Kein Crop, nur wegen Dateigröße um 50% verkleinert.