xDeep Black

Ich bin gerade auf der Suche nach einen neuen Computer und bin da wieder mal auf denn neuen von xDeep gestoßen.
Leider sind die Aussagen bezüglich lieferbarkeit sehr unterschiedlich… Auf der Homepage und bei Händler meines Vertrauens hört man nur das er nicht lieferbar ist auf einigen Englischen Seiten spricht man von 1-2 Wochen Lieferzeit. Kennt einer von euch einen genauen Stand der Dinge?

In der Facebook Gruppe bekommen gerade die ersten Kunden ihre Computer, die meisten nach 8 Monaten Wartezeit.

Oliver

Heyho!

Ich hab dir schon auf deine PN geantwortet.
Wie vllt. manche schon gelesen haben, bin ich seit Mo im Besitz des Xdeep Computers.
Ich hab mir das Teil im Januar bestellt, nachdem ich auf der Boot mal damit rumgespielt und mit dem Entwickler gesprochen hab. Leider wollte damals, und auch momentan wohl noch immer, kein deutscher Händler eine Vorbestellung aufnehmen, da es von Xdeep keinen Liefertermin gab.
Ich hab mir dann in England den Black Bottomtimer bestellt, da der dort im Shop mit 2-3 Wochen Lieferzeit angegeben war. Jedoch erhielt ich einen Tag später eine Email, dass der Rechner vorraussichtlich erst anfang März geliefert wird und ob ich denn so lange warten möchte. Der März kam und ging vorbei und es kam kein Computer bei. Ich hab dann nochmal nachgefragt und dann wurde mir gesagt, dass es ende April/anfang Mai werden könnte.
Letzte Woche kam dann eine Email, dass eine frische Lieferung eingetroffen ist und mein Rechner endlich dabei ist. In dem Zug hab ich dann gleich das Upgradepack auf EANx mitbestellt, da das gerade im Angebot war. Das ganze wurde dann Do verschickt und traf am Mo bei mir ein.
Jedoch hat mir der Händler auch geschrieben, dass sie eine Latte voll Vorbestellungen haben und quasi alle eintreffenden Lieferungen schon komplett reserviert sind.

Ich hatte vor ein paar Woche mal einen englischen Shop gefunden, der den Rechner auf „in Stock“ geführt hat, jedoch haben die nicht nach Deutschland geliefert und ich bekam auch keine Antwort, ob der Rechner wirklich lieferbar ist.

Gruß
Frank

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Moin!

Ich wollte mal ein kurzes Update zu dem Computer schreiben, da es einige wissenswerte Infos gegeben hat in den letzten Tagen.

Scheinbar werden so langsam die ersten Rechner in Deutschland ausgeliefert - zumindest haben sich bei Facebook inzwischen einige Deutsche gemeldet, die ihren Computer erhalten haben. Die Liefersituation sollte sich wohl bald entspannen.

Nächster wichtiger Punkt sind die angeblichen Probleme mit dem Rechenmodell. Es sind einige Beschwerden aufgetaucht, dass der Rechner, im Vergleich zu anderen Computern (OSTC, Petrel, Suuntos) und auch zu Dekoplaner-Programmen, deutliche Abweichungen hätte, obwohl die gleichen Einstellungen genutzt wurden. Nach einer Untersuchung der Beanstandung durch den Xdeep-Chef, ist man schnell auf das Problem gestoßen. Die Leute haben einen Vergleich bei einem normalen Pressluft-TG durchgeführt und ihren Black TMX im Modus „Air“ stehen gehabt. Xdeep sieht diesen Modus für Sporttaucher vor, die keine Erfahrung mit Nitrox/Trimix haben und somit auch nix über Gradienten wissen. Daher ignoriert der Computer in diesem Modus die vom Nutzer eingestellten Werte und entscheidet selbst anhand von Werten wie Wassertemperatur, Tiefe, Aufstiegsgeschwindigkeit usw. mit welchen Gradienten er rechnet. Desweiteren ist dieser Modus eher konservativ abgestimmt, da doch einige Sporttaucher ja nicht unbedingt zu den körperlich fittesten gehören. Wird der Computer auf TMX gestellt und als Gas einfach nur Pressluft gewählt, dann kommt der Computer auf die gleichen Werte wie die „Konkurrenz“ bzw. die PC-Programme. Also kein Fehler im Rechenmodell, sondern nur eine Lücke im Handbuch, da dies dort wohl recht bescheiden beschrieben ist.

Bei der EANx-Version ist es aktuell noch so, das zwischen drei voreingestellten Gradientensets gewählt werden kann und der Rechner nutzt dann das eingestellte Set. Auch hier gilt, dass man beim Presslufttauchen trotzdem auf den EANx-Modus schalten sollte, wenn man möchte, dass der Rechner mit der ausgewählten Voreinstellung rechnet und nicht selbstständig entscheidet. Laut dem Xdeep-Chef ist geplant, dass auch in der EANx-Version mit dem nächsten Update die Gradienten vom Nutzer frei ausgewählt werden können.

Ganz frisch erfahren habe ich, dass der Rechner bereits das VPM-B Rechenmodell integriert hat, dieses jedoch noch nicht freigeschaltet ist, da noch nicht alle Tests abgeschlossen sind. Nach Abschluss der Tests, soll das Rechenmodell per Softwareupdate gratis freigeschaltet werden. Damit dürfte dann der Preisvorteil gegenüber anderen Computern noch weiter steigen. Der OSTC bietet, nach meinen Infos, wohl nur den ZHL16-C+GF und beim Petrel kostet VPM-B einen ordentlichen Aufpreis.

Ich bin jedenfalls gespannt, was da noch kommt und denke so langsam, dass der Computer doch eine gute Entscheidung war.

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Die Infos sind interessant, die Diskussion auf Facebook habe ich auch gelesen.
Das VPM Update für meinen Petrel lag bei US$75, was ich nicht sehr teuer fand.
Allerdings nutze ich es mehr zu Testzwecken, in der Praxis tauche ich mehr oder minder nur nach ZHL16 GF.
Mittels der Gradientenfaktoren lässt sich nicht nur der „Konservatismus“ steuern, sondern auch die Ausprägung der Deepstops.
Letztere sind in den vergangenen Monaten stark in die Kritik geraten, da es inzwischen Studien gibt, die darauf schliessen lassen, dass (zu) tiefe Stops unter Umständen sehr kontraproduktiv sind.
Der Black ist hier etwa begrenzt, da zumindest in der EANx Version die Auswahl der Gradientenfaktoren (insbesondere der untere GF) beschränkt ist.
Für Nullzeittauchen und einfach Dekotauchgänge ist das sicherlich nicht relevant, aber wer volle Flexibilität über seine Dekompressionsmodelle möchte, sollte ganz genau auf die Details achten.

Oliver

Ich denke, das wird wohl mit einer der Gründe sein, wieso geplant ist, dass auch beim EANx die Gradienten vom Nutzer frei eingestellt werden können. Soll angeblich demnächst per Update kommen. Die drei Gradientensets die aktuell zur Auswahl stehen, sind wohl im Vergleich zu anderen Computern schon sehr konservativ gewählt. Standart ist Set 2 das 75% bei Nullzeit-TGs vorsieht und 70/30 bei Deko. Das „agressivste“ Set ist wohl 85% bei Nullzeit und 80/30 bei Deko. Das war wohl lange Zeit der Standart, wobei inzwischen wohl 75/30 meisten voreingestellt ist.

Auch ich habe mir im Oktober 2013 den black bestellt, und was soll ich sagen, gestern habe ich ihn in der EANx Version erhalten. Ins Wasser geht er dann das erste Mal am Samstag. Die aktuellen Info hier bestärken mich in dem Entschluss den XDeep black zu kaufen.
Mal schauen wann es da ein Update gibt!

LG
Michael

Moin!

Ich bin seit Di wieder zurück in Deutschland, nach 14 Tagen Dauertauchen in Egypt. Entsprechend kann ich nun auch etwas Feedback zum Xdeep geben, der mich die ganze Zeit begleitet hat.

Grundsätzlich bin ich mit dem Computer sehr zufrieden und er hat meine Erwartungen fast alle erfüllt. Ich hatte auch einen gewissen Vergleich zum OSTC 2N - diesen taucht meine Freundin.

Was mir gefallen hat:
-die Bedienung über die Magnetschalter funktioniert sehr gut und gefällt mir persönlich besser als die Piezotaster, die der OSTC 2 noch nutzt. Diese funktionieren zwar grundsätzlich auch problemlos, jedoch fehlt mir da das haptische Feedback. Der OSTC 3 setzt ja ebenfalls auf Magnetschalter.
-das Menü finde ich größtenteils gelungen und es lässt sich sehr intuitiv bedienen. Im Vergleich zum OSTC fällt es eher kompakt aus, was ich eigtl. als angenehm empfunden habe. Der OSTC 2N meiner Freundin bietet zwar unmengen Einstellungen unter den „Custom Funktionen“, aber ohne Handbuch blickt man dort kaum durch. Auch das navigieren durch das Menü fand ich beim OSTC weit weniger angenehm.
-den „Vertical Speed Indicator“ am linken Bildschirmrand find ich sehr gelungen. Anfangs dachte ich noch, dass das eher spielerei ist, jedoch fand ich den extrem nützlich um mit einem einfachen Blick die Aufstiegsgeschwindigkeit im Auge zu behalten. Gerade bei aufstiegen im Freiwasser ohne optische Referenzpunkte ist das sehr angenehm.
-den Kompass habe ich nur wenig genutzt und es war auch nur eine grobe Richtungsbestimmung nötig, da man im roten Meer doch viel durch die Sicht navigieren kann. Grundsätzlich scheint dieser gut zu sein, wobei ich die Nutzung etwas umständlich finde. Die Peilung muss über das Menü gesetzt werden, wodurch die Kompassanzeige in dem Moment nicht sichtbar ist - dies kann schnell zu ein paar Grad abweichung führen. Hier muss ich noch weiter testen um zu entscheiden, ob ich lieber einen klassischen, analogen Kompass möchte.
-das Display ist im Wasser gut ablesbar und ich mag das Standartfarbset am meisten. Man sollte den Computer jedoch leicht zu sich geneigt haben, da sonst ggf. das Glas spiegelt. An der Oberfläche im direkten Sonnenlicht hat ein klassisches Monochromdisplay natürlich einen großen Vorteil. Beim Nightdive u.ä. dagegen ist das OLED natürlich unschlagbar.
-ich finde inzwischen ein Farbdisplay deutlich im Vorteil, da man optische Signale einfach super gut wahrnimmt, während ich das Gedudel von meinem alten Computer mit Kopfhaube z.B. nicht höre
-Softwareupdate bzw. die Systemupgrades lassen sich super einfach installieren und man benötigt keinerlei Software auf dem Rechner - kann den Computer also von jedem beliebigen PC schnell aktualisieren
-Der Akku hat mehrere Tage bei max. Displayhelligkeit und mehreren TGs am Tag problemlos mitgemacht und ist auch flott wieder geladen. Jedoch hält der im OSTC 2N deutlich länger - meine Freundin musste den kompletten Urlaub über nicht nachladen, während ich den Black 2x am Ladegerät hatte (wobei ich ihn auch max. auf 45% rum entladen hab)

Was mir weniger gefallen hat:
-die festen Gradienten - ich hab Set 2 getaucht (75% high bei non deko und 70/30 bei deko TGs) und hatte entsprechend immer weniger Nullzeit bzw. mehr Deko als meine Freundin (OSTC 2N auf 75/30). Zusätzliche Sicherheit ist zwar sicher nicht schlecht, aber ich hatte immer mit Abstand die längsten Stops (Buddys mit OSTC 2N oder D6i). Hier hoffe ich, das wirklich frei einstellbare Gradienten bei der EANx-Version kommen.
-der Computer zeigt die Wassertemperatur immer ca. 3°C zu hoch an. Alle anderen Computer haben 24-25°C gemessen, mein Black lag immer um die 28°C. Das hat neulich auch jemand Anderes bei Facebook bemängelt und da wurde gesagt, dass das daran liegt, das der Temperatursensor auf der Unterseite vom Gerät und somit direkt auf dem Anzug liegt. Da wird wohl gerade getestet, ob sich das Softwareseitig lösen lässt.

Letztendlich bin ich mit dem Computer sehr zufrieden und sehe preislich keine Alternativen, wenn man kein Trimix taucht. Vor allem wenn die Gradienten tatsächlich noch frei einstellbar werden, ist der Rechner wirklich klasse. Ich denke, es ist eine sehr gute Alternative, bei der noch weiteres Potential durch Softwareupdates vorhanden ist.

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Hast du dein Display mit einer Folie geschüzt? Da gibt es ja Berichte darüber das dieses sehr anfällig für Kratzer sei. Und da laut tnt tracking meiner morgen kommen sollte, bin ich gerade am grübeln noch 30 km zu fahren und Folie zu besorgen :laughing:

Nö, ich hab da nix drauf.
Die Scheibe liegt so 2-3mm tiefer als das Gehäuse und hat bei mir bisher keine Kratzer, obwohl das Gehäuse beim Umclippen der Flasche schon Kontakt mit dem Tank hatte.

So nach 2 Wochen tauchen mit dem Black Eanx auch mein Feedback:

Pro:
-Sehr leicht bedienbar. Auch ohne Handbuch super verständlich. Kannte ich von den Oceanic gar nicht.
-Schalter auch mit dicken Trockihandschuhen benutzenbar
-Super ablesbar
-Kompass funktioniert gut nachdem man ihn kalibriert hat. Ein Fehltauchen ging so auf meine Kappe. Und er ist super auch in sehr sehr sehr schlechter Sicht ablesbar. Ich hatte den Fall das mein Budy bei Sicht unter 20cm auf sk7 nichts mehr sah, der Xdeep aber gut navigierbar blieb.
-Startbildschirm Spielereien machen Laune.

Contra:
-Sehr empfindlicher Screen. Erster Kratzer ist da. Werde hier wohl mit Handyfolie arbeiten müssen.
-Keine Tauchgangsplanung. Das fehlt mir irgendwie schon.
-Temperaturanzeige ist komisch. Angeblich um 3 Grad falsch. Aber ich hatte schon alles. Zu warm, genau richtig oder falsch wenn man anderen Tauchcomputern glauben kann.

Ich habe jetzt gehört das „angeblich“ schon Geräte im Umlauf sind / waren die voll gelaufen sind habt ihr davon schon was gehört?? Und das die Software nicht die beste ist weil sie wohl noch Macken hat… Keine Ahnung was ich davon halten soll…

Die Sofware in meinem OSTC N2 und in meinem Shearwater Petrel funktioniert super. Beide Geräte sind technisch einwandfrei konstruiert und ich kann mich darauf verlassen.
In 5 Jahren schaue ich mir gerne an was Xdeep zu bieten hat, vielleicht sind die dann ähnlich robust.

Was hältst du von ostc 3 der ist auch noch in der engeren Auswahl bei mir der Petrel gefällt mir nicht so da er dich sehr stark auf CC geht

Ich tauche den OSTC3 - und bin äusserst zufrieden damit. Batterie hält für ca. 30 TG - ist aber stark davon abhängig, wie sehr Du das Simulationsprogramm nutzt. Ich sehr viel - zum Spielen und kennenlernen und zum Vergleich mit anderen Rechnern. Etwas günstiger als ein Sherwater - aber doch irgendwie die gleiche Liga.

Ich kenne den OSTC3 nicht, aber nach den Leistungsdaten würde ich mir eher den Petrel kaufen.

Was mir am Petrel gefällt, man kann ihn per Bluetooth auslesen und muss nicht jedes Mal eine USB Buchse aufschrauben. Das hat mich an meinem OSTC2 enorm genervt. Mit dem OSTC habe ich 570 Tauchgänge gemacht und da ich nach jedem Tauchtag das Logbuch auslese, auch gut 400-500 mal auf und zu geschraubt. Selbst den O-Ring habe ich nach 2 Jahren gewechselt weil der alte schon ausgenudelt aussah, wobei Heinrichsweikamp enorm nett waren und mir kostenlos ein paar neue O-Ringe zugeschickt haben, das ist klasse Service.
Mit dem Petrel kann man den Tauchgang übrigens sogar vom Smartphone direkt am Tauchplatz auslesen, sofern gewünscht.

Weitere Vorteile des Petrel, aus meiner Sicht, die Piezo Drucktasten gegenüber den raus stehenden Tastern des OSTC3 .
Sicherlich ist das Geschmackssache aber ich hätte Sorge mich mit Leinen und dergleichen in den Tastern zu verhaken.

Gegen ein kleinen Aufpreis kann der Petrel VPM, was ich ehrlich gesagt ziemlich sinnvoll finde.
Ansonsten hat er gefühlte 100 custom Funktionen nicht, die der OSTC hat (zumindest mein 2er), die ich aber nie gebraucht habe.

Vorteil des OSTC3, er hat den optischen Anschluss, was für CCR Nutzung natürlich absolut genial ist. Hier ist der Petrel mit seiner Fischer Buchse extrem rückständig. Das interessiert mich allerdings nicht, da ich OC tauche.
Dann hat der OSTC3 einen Kompass, ich aber auch, einen von Suunto… :smiley:

Der Petrel hat vielleicht noch den Vorteil, dass er länger auf dem Markt ist als der OSTC3 und entsprechend von der Hard- und Software noch etwas ausgereifter sein dürfte. Wobei das sicherlich marginale Unterschiede sind.

Da hast du eine Argumente für den Petrel genant. Aber musst du nicht bei dem auch regelmäßig die Batterie wechseln oder kannst du auch Akkus intern Laden?

Meines Wissens hat der OSTC3 genauso wie der Petrel keinen aufladbaren Akku mehr, sondern arbeitet mit einer auswechselbaren Batterie, bzw. einem Akku der zum Laden heraus genommen werden muss.

Ich weiss nicht wie es beim OSTC ist, aber der Petrel kann alles verarbeiten an AA Batterien und Akkus was der Markt hergibt. Gute Erfahrungen im Warmwasser habe ich mit den Duracell Batterien gemacht, die bei 20 Grad+ Wassertemperatur deutlich über 30 Stunden halten.
Inzwischen bin ich auf wiederaufladbare 14500 Lithium Akkus von AW umgestiegen, die ca. 35 Stunden halten sollen.
Die Lithium Batterien von Saft sollen im Petrel sogar bis zu 90 Stunden halten.

Beim OSTC3 habe ich in der Anleitung keine Hinweise gefunden, ob er auch die Verwendung von Akkus erlaubt, das würde ich in jedem Fall auch klären. Denn im Kaltwasser sind die Alkaline Batterien deutlich schneller als in 30 Stunden leer, hier sind Lithium Batterien/Akkus widerstandsfähiger.

Danke! Ich hatte deine Text vorhin nur so verstanden das man Akkus im Petrel selber drin lassen kann zum Laden weil du das ständige auf und zu bei deinem alten ostc kritisiert hast…

Beim Petrel muss ich ca. alle 30 Stunden auf machen, um die Batterie bzw. den Akku zu wechseln.

Beim OSTC 2 „muss“ ich alle 2-4 Stunden die Kappe abnehmen (zum Auslesen).

Bei OSTC3 wären es alle 30 Stunden für den Batterie/Akku-Wechsel, plus alle 2-4 Stunden zum Auslesen.

:smiley: