Mono-Konfig mit Trocki, ohne Swivel-Turret - Brainstorming

Hallo

Ich versuche schon lange, eine dauerhafte Konfiguration des Atemreglers für Mono-Flasche zu finden.

Ich habe keine Swivel Turret 1st-Stage und keinen 5.Port. Mares MR42 wäre meine vorgezogene Urlaubs-Stufe.
Das macht alles etwas kompliziert…
Derzeit sieht es immer aus ‚wie Weihnachtsbaum‘, mit zwei nach oben abgehenden Schläuchen, oder allen zu den Seiten.
Geht und ist tauchbar, aber sieht eben nicht sehr elegant aus.

Ich habe jetzt drüber nachgedacht zwei Ports mit T-Stücken zu versehen und da je einen Inflator und eine 2.Stufe anzuschrauben.
poseidon-kiel.com/index.php? … t&Itemid=2

So gingen dann alle Schläuche an meiner MR42 nach unten ab. (Für 90 Euro krieg ich aber auch ne halbe Apex DST mit 5. Port :gruebel: )

Was haltet ihr davon?
Bessere Vorschläge?

(Sind die Dinger vielleicht einfach grundsätzlich keine gute Idee?? Ich hab die noch nie ausprobiert und kenne keine Langzeiterfahrungen.)

Auch wenns nicht 100% zur Frage passt,
mahl ehrlich, was ist wichtiger Funktionalität oder das Aussehen?

Passt doch perfekt zur Frage :wink:

Das Problem beim Aussehen der Urlaubskonfig ist Buddy Akzeptanz und stressfreie Gespräche.

Ich hab jetzt einiges an Konfigurationen durch und der Hauptunterschied ist für mich die Reaktion der Umgebung.
Mit einer extrem schön aufgebauten Stage umgeht man viel Kritik und Verunsicherung des Insta-Buddys.

Und ich habe nichts gegen einen übersichtlicheren Aufbau, schadet ja nicht (ich könnte aber auch drauf verzichten).

Also mit der Buddy-Akzeptanz könntest Du recht haben.
Aber wenn man das kurz erklärt denke ich nicht das sich einer dran stört und wenn doch ist es der falsche Buddy.
Hatte sowas mal im Urlaub mit nem älteren Herr der nicht damit „tauchen“ wollte weil ich nen 210er um den Hals hatte.

Sidemount war ich nun noch nicht im Urlaub aber meine geplante Konfi sieht so aus.
FST-1.Stufe horizontal, Abgänge nach unten Oktopus (100er oder 150er) und Inflator, mein Regler oben raus.

Stell doch ma n Bild von deiner Konfi rein dann kann man das mit den Winkeln besser nachvollziehen.

Wenn ich die Winkel habe mache ich mal nen Foto.

Ich habe noch keine Konfiguration mit kurzen Schläuchen gefunden, die mir dauerhaft gefallen hat.
Mit den Winkeln möchte ich die Flasche rechts tragen können und dabei kurze Inflator- und lange Atemreglerschläuche verwenden. Ein kurzer Schlauch nach oben ist etwas lästig, wenn die Flasche rechts hängt (Ich habe gerne eine Schaufe an der Flasche, die ich passend ziehen kann, damit der Schlauch am Hals dann eng anliegt - 120 bis 150cm ist da schon ok, weniger aber oft etwas knapp).

Ich stelle grundsätzlich keine Ansprüche an den Buddy bei einem einzelnen Funtauchgang - da tauche ich mit jedem, ohne nachzudenken.
Ich diskutiere aber sehr ungerne dabei um Atemregler.
Für mich ist es immer erschreckend, wie sehr manche Leute ihre Atemregler als ‚magischen Gegenstand‘ betrachten.
Wenn ich meine Konfiguration dann erklären muss (Mares DST-Abgang mit Blindstopfen, Atemregler nicht am DST-Port, dafür der Inflator, nicht Mares Schlauchteile, niemals DIN-Stopfen, Atemregler von Ebay, Revisionen nur wenn nötig,…) da kann ich nur verlieren.

@ Razorista: Ja, da hast Du Recht. Mit DER Konfig hast Du die Glotzer und Stauner, aber auch die Zweifler nicht auf Deiner Seite. :angst: Die logische Konsequenz: Misstrauen ohne Ende. Dafür aber viel Patz links und rechts neben Dir. :wink2:

Nun ja, und sterben will man ja auch nicht gleich an so einer Seite! :lupe:

Deshalb verstehe ich absolut Deine Aussage hinsichtlich „Augenschmaus“! :grin: Neben der Funktion. Wie sonst willst Du glaubhaft das Thema „streamlined“ vertreten. Die Leute lachen sich schlapp. Und in diesen Reigen reihen sich alle DIR’ler gleich mit ein. Tod stranguliert bevor im Wasser angekommen! :face_with_hand_over_mouth:

Bedenke aber, bei aller Bastlerei: Verliere nicht Deinen Versicherungsschutz, wenn doch mal was passiert. :zipper_mouth_face: Nicht den Teufel an die Wand malen… Aber: Du wirst Hersteller, wenn Du diverse Marken vermischt. :nerd_face:

Viele liebe Grüße
Roby. :taucher4:

Problem genau erfasst :wink:
Ich hab mir nen sauberen Aufbau nicht nur angewöhnt weil es praktisch und sicher ist (auch deswegen natürlich).
Da gut funktionieren und gut aussehen sehr nahe beieinander liegen, hilft es auch wirklich.

Leider finde ich meine derzeit überlegte Lösung eben nicht sehr gut.
Zusätzliche O-Ringe und möglicherweise Schwachstellen.
Ich habe eine sehr gute und sehr sichere Doppelkonfig. Ausgerechnet bei Mono-Flasche dann ‚schlappig‘ sein macht mich irgendwie nervös.

Also da kann ich mich nicht zurückhalten und muss widersprechen, sorry.
Das ist nicht richtig!
In keiner Versicherung (die ich habe oder kenne) wird da etwas ausgeschlossen und kein Gesetz legt das so fest.

Ich weis nicht genau woher das kommt, vermutlich von einer Verwechslung zwischen Händler- und Endkundenverantwortung.
Abgesehen davon, das ich die ‚übertriebenen Rituale‘ schon Backmount nicht alle verstanden habe, finde ich sie bei Sidemount endgültig überflüssig für die Sicherheit.

Nach den ‚allgemeinen Behauptungen‘ (Suchfunktion vom taucher.net gibt einem da ne lange Liste) würde ich schon bei meinen nicht original Mares Longhoses ‚Versicherungsschutz‘ verlieren.
Ich frage mich immer ‚Bei welcher Versicherung denn?‘
Wenn meine Haftpficht- oder Krankenversicherung sich für Atemregler interessiert, würde mich das schon etwas wundern!

Gibt bei mir da auch noch mehr Punkte (der eine oder andere wiederholt sich wahrscheinlich bei fast jedem Sidemounter):
Knickschutze entfernt. 90Grad Winkel kommt von ScubaForce (Mares hat nur 120Grad). Ein Mundstück ist von Subgear (HP hatten meine 2 Jax im Kurs gestört und das Mares Standard und Liquid fällt mir beides aus dem Mund).
Sogar meine 1st-Stages werden nicht mit meinen 2nd-Stages zusammen verkauft, oder haben eine gemeinsame CE erhalten (unterschiedliche Baujahre).
Ich glaube auch nicht, das der Proton XL wirklich vom Mares mal ohne den Plastik Oktopus angeboten wurde.
25cm Inflator Schläuche gibt es auch nicht von Mares (oder sonst einem Hersteller).

Trotzdem werde ich nicht selber irgendwie zum Hersteller (wäre ja auch komisch, wenn das so einfach wäre :wink:).

Ich schrecke, trotz dieser Ansicht, selber davor zurück einfach ne Apex DST oder Halcyon mit meinen Mares Protons zu kombinieren - obwohl die Lösung fast perfekt wäre.
Das liegt aber nur an dieser sich wiederholenden (meiner Ansicht nach total unbegründeten) Reaktion der Umgebung.
Technisch (auch versicherungstechnisch) seh ich da keine direkten Probleme mit.
(Baut man natürlich nicht spontan um und lässt sich direkt auf 50 Meter fallen).

Wegen der vielen Diskussionen, die ich da schon gehabt habe bin ich mittlerweile absichtlich übertrieben nachlässig mit den Atemreglern.
Ich tauche jetzt schon länger oft absichtlich mit vollgelaufenen Atemreglern, schraub unter Wasser an den zweiten Stufen rum und mache auch sonst fast alles, was ‚verboten‘ ist.
Ich finde (nur für mich selber): Wenn ich damit nicht umgehen kann, dann verdiene ich mich nicht ‚Sidemounter‘ zu nennen.
‚Anale‘ Aufmerksamkeit stecke ich in die Ausrüstung direkt vor ‚anspruchsvollen Tauchgängen‘ (nach persönlichem Level). Vor Übungstauchgängen, wird der Atemregler auch schon mal ins Eisfach gelegt, oder ein defekter genommen, oder wasweisich - ist eben nur Übung.

Sorry, aber das Thema ärgert mich immer ein wenig, da gerate ich ins labern.
Ich lasse mich aber gerne korrigieren.

1.+2. Stufen verschiedener Hersteller zu kombinieren will gut überlegt sein, da es unterschiedliche Konzepte für den Mitteldruck
und die Kompensation gibt, das kann wohl zu komischen Effekten führen…

Bezüglich der Ausrüstung seh ich das eigentlich so: je übersichtlicher und einheitlicher das Ganze aufgebaut ist desto
sicherer. Auch für den Tauchpartner ist dann im Notfall schneller nachzuvollziehen wo mögliche Fehlerquellen liegen können.

-Einerseits erscheint das beim sidemount erstmal nicht so wichtig, da man ja selbst an alles drankommt,

  • andererseits verleitet das sidemount dazu auch absolut wilde Lösungen zu praktizieren.(z.B. kein Schlauch in der richtigen Länge, die loops stehen dann irgendwo ab oder werden mit Gummis an den Flaschen gehalten etc.). Sowas kann in schwieriger Tauchumgebung zu Problemen mit Hängenbleibern führen.

Auch gibts Konfigurationen die Ihre Herkunft eher aus dem Solo-tauchbereich haben, z.B. kurze Schläuche (60 cm) an beiden
ersten Stufen, die beide mit Gummis um den Hals hängen. Ihr habt das bestimmt auch schon auf Videos gesehen :sunglasses:

Damit möcht ich keinen Buddy haben dem die Luft ausgeht…

Oha jetzt muss ich los…Idee zum Mono-setup kommt dann später…

grüße, olli

@Roby und Olli71
Nur um Missverständnissen vorzubeugen:
Ich bin Eurer Meinung.

Basteln am Atemregler will gut überlegt sein und wird besser vermieden!

Mein Problem ist, das ich mich selber ziemlich auf die Mares Automaten festgelegt habe. Sonst wären es schon Apeks.

Ich habe lieber vier zusätzliche O-Ringe und etwas Metall, als einen komplizierten Venturi-, oder Dive/Pre-dive Schalter an der Zweiten Stufe.

Wie ich schon beschrieben habe, habe ich die Mares etwas gequält. Waren von ebay und ich wollte es wissen (eigentlich wollte ich wohl ursprünglich einfach Neue haben und deshalb die alten kaputt machen :lachen:).
Dabei hat sich herausgestellt wie enorm zuverlässig die Teile bei schwierigen Bedingungen sind.
Abblaser sind zwar nicht selten, werden aber durch heftiges Schüttlen oft schon gelöst.
Komplett angefeuchtet im Eisfach die Nacht verbracht taut der Automat praktisch sofort bei Wasserkontakt auf und ist einsatzfähig.

Nach einigen Post im taucher.net wurde ich persönlich sehr angegriffen. Bis hin zur Androhung und Anwendung von körperlicher Gewalt.
Letztendlich weil ich behauptet hatte: ‚Einmal falsches spülen erfordert keine sofortige Revision‘.
Seit dem verbringen meine Atemregler auch mal gerne die Nacht zuunterst in der Wanne in nen paar Zentimeter Wasser (können Colja und Tom zum Beispiel sicher bestätigen - ja, ich bin irre :wink:) - rein aus Trotz, denke ich selber oft.

Ich bin da seit etwa einem Jahr komplett schmerzbefreit.
Letzten Winter war ich nach den oben erwähnten Experimenten am Grevelinger Meer für zwei Tauchgänge bei Wetterumschwung nach minus 11Grad, starkem (und feuchtem) Wind und leicht angefrohrenem Salzwasser am Strand (Tauchcomputer des Buddys zeigte -1 Grad Wassertemp, meiner kann nur bis null).
Atemregler hatte vom Tag vorher in DE keine Zeit vollständig zu trocknen.
Ich wollte schon abbrechen, als die Flaschen am Boden (und Händen) festfrohren, aber mein Buddy war für ‚Komm, wir probieren mal wie weit es klappt‘. (Wir wollten sowieso nur nen kleinen entspannten flachen Funtauchgang :roll_eyes:)
Atemregler schon auf dem Steg aussen komplett mit ner dünnen Eisschicht bedeckt und die Schläuche am Trocki angefrohren.
Bei ersten probeatmen… - ja, ich weis, macht man bei Kälte nicht trocken, aber mein Misstrauen war begründet, es bewegte sich gar nichts, komplett dicht, Luftduchenknopf fühlte sich an, als würde man einen Schneeball drücken, mit leicht knisterndem Widerstand.
Trotzdem haben die Atemregler einwandfrei funktioniert, keine 30 Sekunden nach Begin des Salzwasserbades.
Dafür mussten wir beide Tauchgänge früh beenden, mehr oder weniger weil das Trockenhandschuhsystem des Buddys versagt hat. (Waren aber trotzdem sehr lehrreich).
Ich finde, die Protons haben bewiesen, das sie mich sicher nach Hause bringen können und Atemregler haben eine Lebensdauer im 20-40 Jahres Bereich.
Wie soll man sich bei der Performance für einen Wechsel entscheiden?

kurze Wiederholung, die CE Zulassung ist für den privaten Gebrauch erstmal zweitrangig.
Aber für gewerbliche Zwecke sieht die Rechtslage da anders aus.
So lange nichts passiert interessiert das eh keinen nur im Fall der Fälle freut sich da jede Versicherung da diese ja nur ungern was bezahlen wollen.

Hab bis jetzt noch keinen pre-dive Schalter an meinem Apeks gefunden.
Die meisten Regler können die „Misshandlungen“ die du beschreibst schon ab, aber nur weil ers könnte muss ich das nicht machen.

Hallo Zusammen,

ich habe das schon recht verstanden. Nur als TL in der Ausbildungsverantwortung liegt das Thema Basteln schon ein wenig anderst. Das Thema mehr O-Ringe gleich mehr Risiko kommt ja letztlich aus der DIR Szene. Verstehe ich total - berücksichtige aber die tatsächlich Tauchsituation. Und Höhlentauchen erfordert eine andere herangehensweise als Open Water.

Und, Razorista, ich gebe Dir Recht: Basteln sollte wohl überlegt sein. Nur weil es simpel erscheint ist es nicht Easy. Man(n) sollte schon wissen, was man macht!

Ich benutze, nein ich vertraue im Backmount meinen beiden Mares Proton Ice blind. Zu viele schöne und anspruchsvolle TG haben diese mir beschert und zuverlässig ihren Dienst getan. Dieses Vertrauen mussten die neuen Regler sich erst verdienen.

Meine Tec3 Regler haben diesen Status schon erreicht. Im Sidemount müssen die neuen DST noch beweisen. Aber in Ägypten auf 53 :face_with_hand_over_mouth: , 63 :klugscheisser: und 73 :klugscheisser: Meter waren die Regler Top. Okay, die Bedingungen aber um einiges einfacher.

Aber ich schätze einfach den beweglichen Dom - ob Apeks oder Scubapro.

Viele liebe Grüße
Roby. :taucher4:

Pass da bei der Revision ja auf… Laut dem uns bekannten Andy kommt es bei den Apeks Reglern gerne mal vor, dass in der zweiten Stufe ein O-Ring vergessen wird. Regler tut trotzdem, nur ab nem gewissen Umgebungsdruck, also ab 60m, leckt die zweite Stufe dann wohl. War bei meiner ATX 100 zweiten Stufe mal so. Wenn’s stimmt, dann am besten immer selbst machen oder daneben sitzen und gucken, dass nach der Revision das komplette Wartungskit aufgebraucht wurde. :wink:

Haha…das stimmt! :smiley:
Ich habe aber auch so nicht schlecht gestaunt, denn beim TG haben sie wirklich keine Probleme bereitet und einwandfrei gearbeitet!

:see_no_evil: also ich geh mit meinem Gerödel auch nicht so sorgfältig um. Da liegt der Regler schon mal ne Woche in Wanne beim nassen Zeugs. Die Zeit trocknets. Und wenn nicht, im Wasser wird es eh wieder nass. :lupe:

So what. :pfeif:

Viele liebe Grüße
Roby. :taucher4:

Genau meine Meinung.
Leider kann ich Vorwürfe nicht mit genau dieser Einstellung abprallen lassen.

Dafür einen, der mit + und - markiert ist, oder? und noch zusätzlich nen Drehknopf zu einstellen des Atemwiederstandes.
Was ich an Mares mag, ist, das sowas nicht nötig ist.
Hat nicht nur Vorteile und muss nicht jeder mögen. Ich werde meine Meinung darüber vielleicht auch mal ändern und wechseln.

Klar muss man das nicht.
Ich sage nur, das man kann.

Und deshalb suche ich nach Kritik und Rat zu dem Thema.
Ich glaube nicht, das die Lösung, die ich jetzt plane, ohne Schwächen ist - leider reicht mein Wissen und meine Erfahrung nicht das sicher zu erkennen.

:flushed: Wer bist du und was hast du mit Roby gemacht??? :grin:
Ich glaub in diesen schwarzen Momenten deiner Tauchkarriere war ich dann nicht dabei :stuck_out_tongue_winking_eye: :grin:

Cheers Chris :nerd_face:

@ Chris:
Leider wahr. Meine Ausrüstung liegt nun seit Montag sicher verstaut in der Tauchkiste. Leider hat sich diese nicht selber ausgeräumt. Ich verstehe das leider auch nicht. :sunglasses:

Okay - meine minimalistische Packfähigkeit :laughing: hat leider nicht viel mit dem Ausräumen nach dem Tauchen zu tun. :sleeping:

So long…

Roby. :taucher4:

ahoi,
nochmal zurück zum Thema… :grin:

Hab mal etwas drüber nachgedacht und ausprobiert:
Mono-Konfiguration mit Trocki und einer 1. Stufe ist meiner Meinaung nach im No-Go-Bereich.

Wenn man im kalten Wasser unterwegs ist, sollte eine minimale Redundanz schon sein. Zudem grade das doch im sidemount so einfach ist.

Ohne Trocki …und ich bin natürlich wieder beim Toddy-Style… :grinning: geht das z.B. in der gewohnten Konfiguration:
2x1m Schlauch für die 2.Stufen , 60 cm für Inflator, 15 cm fürs Fini.

  1. Stufe optimalerweise Apeks Tek 3, gehen auch andere , aber alle Schläuche sollten wie immer erstmal nach unten Richtung
    Flaschenboden zeigen.
    Der eine Schlauch geht dann vor der Schulter hinter dem Hals nach rechts und von Rechts in den Mund bzw. wird dann rechts im D-Ring verklippt.
    Der andere Schlauch geht nach unten und wird in einer Schlaufe an der linken Körperseite entlang im Bauchgurt verstaut und links am D-Ring weggeklippt.
    Bei Benutzung abklippen, nach oben aus dem Gurt ziehen, genauso hinter dem Kopf entlang wie der andere und von Rechts in den
    Mund.
    Die Bewegungsabläufe der Luft-spende-Situation bleiben immer gleich.
    Das geht in dem System perfekt, liegt sicher und eng am Körper an, keine loops etc.

Viele Grüße, Olli

@ Olli:
Eine 1. Stufe und zwei 2.te Stufen sind meines erachtens bei Mono auch unabdingabr! :dafuer:

Viele Grüße…
Roby. :taucher4: