Verschlusszapfen Flaschenventil, welche Produkte gibt es?

Danke, daran hatte ich auch schon gedacht. Dabei missfällt mir, dass dann diese Rändelschraube vorsteht und bei Schlägen kaputt gehen kann.

Alternativ könnte ich den grossen Zapfen so bauen, dass die innere Rändelschraube versenkt ist aber dann ist diese wiederum schwer zu bedienen. Und die innere Schraube muss durchaus mit ein wenig Kraft angezogen werden, dass sie sich nicht aus Versehen löst. Und wann dann Druck drauf ist, geht es noch strenger.

Alles gute Ideen, bitte weiter so! Danke.

Gasverlust soll vermieden werden. Es muss dicht sein mit Druckentlastung ohne Werkzeug.

as-tecdive.de/LOLA-Plug-Easy-DIN-200Bar Auf dem Video sieht das sehr vernünftig aus. Habe ein Teil bestellt. Bin gespannt, ob ich es öffnen und kopieren kann.

Offenbar ist das Teil nur für 200 bar ausgelegt. Die Beschreibung sagt es und die Gewindelänge sieht auch so aus. Komisch.

Gibts für 200 und 300bar.

Wo? Ich fand nichts im Netz.

as-tecdive.de/LOLA-Plug-Easy-DIN-300Bar Habe ihn doch gefunden.

Bin weiter interessiert an anderen Zapfen-Typen.

Ich will nichts Sagen :shushing_face: aber wieso so Kompliziert? Fusion 360 Downloaden eine Schraube Zeichnen mit einen Mittleren Durchgang. Denn Durchgang mit einer Wand Sperre Versehen. Die Automatische bei 150 Bar Gesprengt wird. Kann man mit jedem 3D Drucker machen. Einfach mit PLA Drucken und wenn es Dumm Läuft. Erhitzen und die Schraube Verliert die Festigkeit bei Ca. 60 Grad. Kostet sind um die 1 bis 3 Euro. Ich weiß auch wer im Forum sie Zeichen kann.

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Oder einfach das Nehmen

Drucken könnt ich’s jedenfalls auch. :wink:

Statt PLA tät ich, wenn man weiß, dass es passt, PETG nehmen. Ist langlebiger, besonders, wenn es auch mal mit „echtem“ Licht, also auch mit UV-Anteil, in Berührung kommt.

Ich will keine Burst Disc eingebaut haben. Das Gas muss in der Flasche bleiben, daher ist eine Ablassfunktion nötig.

Vor den von Paul verlinkten Ventilkappen kann ich nur eindringlich warnen. Ein Freund verlor dadurch ein Auge. Flasche abgelegt, aus Versehen das Ventil geöffnet, es baute sich Druck auf, die Kappe verschloss zwar nicht vollständig aber genügend, um als Geschoss rauszufliegen. War nicht schön anzusehen.

Man was macht ihr denn mit Euren Flaschen :joy::joy::joy:

Aufdrehen und ins Ventil Schauen, Man Man Profis. Ihr wisst aber schon das in der Flasche 200 bis 300 Bar sind? Im Vergleich im Autoreifen sind 2 bis 3 Bar.

So am Rande, ihr schaut aber nicht auf das Manometer wenn ihr die Flasche Aufdreht?

Des Weiteren wenn die Flasche 200 Bar im Ventil Aufbaut und ihr die Schraube Losen wollt werd das Ventil oder das Gewinde Beschädigt. Entweder man macht die Schraube mit einer Bruch Wand oder man Kauft die Schraube mit Ablass. Wenn ich auch Denke das der nicht für 200 bar Ausgelegt ist. Ich vermute wenn 200 Bar Drauf sind werd er nicht Gedrückt werden können.

Nächste Frage ist wieso entweicht den die Luft aus dem Ventil wenn es Verschlossen ist ?

Durch diese unsägliche Umstellung des Forums verschwand leider das Bild des Verschlusszapfens von Divesoft. Der lässt sich auch bei 330 bar problemlos entlüften durch Drücken des Knopfes.

Das kann diverse Gründe haben:

  1. Unterspindel undicht.
  2. Flasche wurde beim Befüllen heiss, Unterspindel dichtete knapp, Ventil wird kalt, US dichtet nicht mehr.
  3. Jemand (z.B. mein jetzt einäugiger Freund) legt die Flasche hin, unglücklicherweise streift das Handrad irgendwo und geht auf.
  4. Oberspindel undicht. Hier entweicht das Gas allerdings in die Umgebung, der Verschlusszapfen im DIN Anschluss hilft nichts.

Dies Aussage wird nicht glaubwürdiger je öfter man sie wiederholt :yawning_face:

Wo genau war dieses Bild denn zu finden? Denn diese wurden, so lokal hochgeladen oder remote verlinkt dort noch verfügbar, übernommen.

/EDIT: Gefunden. Im ersten Post gab es zwei Links, einer war weg. Jetzt wieder da:

ich denke Paul meint damit, wenn du bei 200bar die Schraube rausdrehst, es evtl. vorkommen kann, dass die Schraube eine oder 2 Gewindegänge des Ventils raus oder abreissen können. :neutral_face:Da die „Welle“ des Reglers die höhere Festigkeit hat, kann das durchaus passieren.
Bei Kunststoffschrauben opfert sich eben diese.
Ich hab in meiner Anfängerphase mal den Verschluss unter Dampf ausgedreht. Die Gewinde hielten, aber der O Ring hat sich fies mit meiner Fingerhaut vereint… :grimacing:

200 Bar. Wer da kein Respekt hat sollte mal was Überdenken. Es ist mal ein Experiment wert leider habe ich keine Ventile Über und auch keine Keller der die Sicherheit Gewährleistet für so ein Experiment. Aber ich werde mal die Plastik Schrauben Drucken, aus PLA und PETG und es mal Testen. Über dieSchraube mit dem Ablauf, ist ja nicht Viel zu finden. Kein Datenblatt. Hat es eine Zulassung? Ist es in Deutschland Zulässig. Das sind so Fragen.Anders wenn man mit 1 Bar Hantiert als mit 200 Bar. Aber ich werde Berichten von den Plastik Schrauben.

Hat jemand Vielleicht mal ein Sicherheitsblatt zu einen Ventil. Ist so ein Ventil wenn es mit 200 Bar Gefüllt ist auf Zugkräfte im Entgegen Gesetzen Uhrzeiger sind Ausgelegt?

Über den E-Modulwert lässt sich dahingehend einiges berechnen.
Das Ventil selbst wird das mit mehrfacher Sicherheit aushalten, weil die projizierte Fläche, auf die der Druck mit eingeschraubten Stopfen wirkt, nicht größer ist als bei einem eingeschraubten Regler.

@Futuro da du eine Drehmaschine hast, würde ich einen Stopfen mit „doppelten“ Handrad und einer Anlehnung an ein Nadelverschlussventil drehen. Hoher Druck auf wenige mm² kleine Fläche überträgt wenig Kraft. Ein größeres Gewinde dahinter steckt das problemlos weg, weil die so schon geringe Kraft auf noch mehr Fläche verteilt wird. Mit einem großen Handrad auf dem eigentlichen Handrad, ist der Hebel auch noch groß genug das einfach zu bewegen

Nach ca 45° drehen strömt die Luft ab. Jetzt könnte man auf Grund der Steigung nachrechen wie weit das Stopfen dann raus kommt (1/8 der Steigung), das ist vernachlässigbar.
Den nicht das Gewinde dichtet, sondern der O-Ring hinten.
PS: Ich drehe das Ventil vorher wieder zu, wer es offen läßt ist selbst schuld (Darwin).