FINNSUB FLYside - Produktvorstellung (en)

Ja, ach nee. Der Kumpel vom Finnsub Chef und Finnsub Händler, der in seiner ‚Freizeit‘ Werbevideos für Finnsub dreht findet seine Ware gut und erkennt hier keine Nachteile. Wie das wohl sein kann… hmmmm.

Letzten war ich bei VW und der Verkäufer hat mir eine ‚Review‘ über den neuen Golf gegeben… alles Hammer geil. Der Verkäufer ist auch total überzeugt von seinem Produkt…

Finnsub Werbevideo. Was soll es denn sonst sein?

Deine ganze Auflistung oben ist, IMHO, völlig an den Haaren herbei gezogen. 12l sollen genug sein im Meer? Es soll ein Vorteil sein, dass man ein P-Weight benutzen kann? Ja nee, is klar.

Objektiv bekommt man hier ein Rig mit SEHR wenig Auftrieb, einer steifen Rückenplatte, einer steifen Buttplate (beides völlig unnütz) und bezahlt dafür noch mehr als die meisten guten Rigs. Alleine diese Punkte machen das Finnsub zu eines der schlechtesten Rigs auf dem Markt! Das finde ich nicht nur jetzt so, sondern schon immer, wie man ja auch hier im Forum nachlesen kann.

Tjoa bent,

is gut :smiley: Ich denke alle haben verstanden, wie Du denkst und tickst. „An den Haaren herbeigezogen“ sagt man meist dann, wenn die Argumente ausgehen :smiley:

Was gegen ein P-Weight spricht verstehe ich nicht - bei meinem TS habe ich das auch. Deutlich angenehmer als so ne externe Bleitaschen-Geschichte wie bei Hollis. :smiley:

Danke für den Hinweis zum Thema Flexibilität und Modularität - die Buttplate lässt sich super einfach und schnell mit vier Schrauben abtrennen. Wer die Buttplate nicht braucht oder in den Urlaub fliegt, erspart sich Gewicht und/oder Packvolumen.

Bist Du das FS je getaucht? Ich glaube nicht. Aus diesem Grund kann ich Deine Argumentation nicht ernst nehmen. Warum eine Extremsituation des Höhlentauchens perse schlecht für alle anderen Tauchgebiete sein soll, kann ich partout nicht nachvollziehen. Toddy taucht sein System schon seit Jahren und in Höhlen und mit Backplates. So viel falsch kann da nicht sein. Denn: Höhlentauchen mit Doppelgerät oder mit Rebi bringt auch nicht um, nur weil der Rücken „steif“ ist. Natürlich gibt es, und da stimme ich Dir absolut zu, Situationen in absoluten Engstellen/Restrictions, wo eine Backplate nicht nur hinderlich sondern auch gefährlich sein kann und wird. Aber davon sin 98% der SM-Taucher noch weit, weit weg von. Allein die Beurteilung auf ein einzelnes Merkmal ist in meinen Augen sehr kurz gedacht.

Ich habe das so getaucht wie vor beschrieben. Und keine Probleme damit gehabt. Aber Du musst es nicht kaufen, Du baust Dein eigenes System - und das is gut so. Bin auch persönlich an diesem System interessert. Wie sieht Dein Zeithorizont aus? Was sind de nächsten Schritte? Bring mal was positives mit rein :smiley: Amen :smiley:

P.S.: Titel wird geändert. Gern geschehen.

Was die Backplate angeht hat Bent vollkommen Recht. Ich hatte das in der Vergangenheit schon mehrfach geschildert, es gibt verschiedene Ausprägungen von „Sidemount“.
Vielleicht muss man das einfach mal trennen/kategorisieren.

  1. Sidemount als reine Ausrüstungs-Konfiguration

So tauchen hier im Forum die meisten, sowie 100% aller OW Taucher und die meisten Wrack und sogar Höhlentaucher.
Sie tauchen Sidemount weil es ihnen gefällt oder Vorteile bringt, im Idealfall beides.
Dabei tauchen sie nie oder nicht regelmäßig irgendwo wo man nicht auch grundsätzlich in Backmount klar kommen könnte.

  1. Sidemount in Wracks und Höhlen

Einige schwimmen durch ein Bullauge eines Wracks, durch kurze Restrictions in der Höhle die in Backmount nicht passierbar sind. Eventuell tauchen sie auch durch eine „Bedding plane“ wo die Höhle breit ist aber nicht so hoch, dass man in backmount durch käme. Die meisten Sidemount Cave Taucher tauchen auf dieser Ebene.

Zwischenfazit:
Für Variante 1 und 2 funktioniert fast jedes Sidemount Gerät auf dem Markt, sofern man sein Blei unterbringen kann und der Auftrieb passt.
Einige Systeme funktionieren sicherlich weniger gut als andere aber grundsätzlich spricht nichts kategorisch gegen die Systeme, auch nicht gegen das oben dargestellte.

  1. Sidemount/no mount Passagen in Höhlen (und ggf. auch Wracks, hier fehlen mir die Erfahrungswerte)

Diese Passagen unterscheiden sich von 2. durch einige Merkmale.

  • Ohne die richtige Technik und Erfahrung kommt man ggf. nicht durch die Passage

  • Es besteht das Risiko, dass man zwar rein kommt aber nicht mehr raus. Man kann stecken bleiben, eventuell bleibt man zwar nicht stecken, kann aber nicht mehr umdrehen. Wenn man Pech hat kommt man dann rückwärts nicht mehr raus

  • In jedem Fall ist zu erwarten, dass man auf dem Rückweg nichts mehr sieht und keinerlei visuelle Unterstützung mehr hat, um den Körper oder die Ausrüstung passend zu manipulieren. Entsprechend ist nicht gesichert,dass das was rein passt auch wieder raus kommt

  • Erschwerend kommt in der Exploration hinzu, dass man teilweise nicht abschätzen kann, ob eine Passage nach einem engen Bereich wieder grösser wird oder nicht. Bei bekannten/verleinten Passagen ist das ein wenig einfacher, da man i.d.R. jemandem fragen kann, der diese schon getaucht ist oder gar eine Karte davon bekommen kann auf der man sieht wie sich der Gang entwickelt. Beim Explorieren in SM Höhlen kommt es regelmässig vor, dass man in einem engen Bereich nicht mehr weiter kommt/stecken bleibt und dann versuchen muss wieder rückwärts raus zu kommen.

Beim Tauchen wie in 3. beschrieben werden nach meiner Erfahrung einige Punkte an der Ausrüstung kritisch.
Eine Backplate ist ganz kontraproduktiv. Weiches Körpergewebe ist sehr elastisch und beweglich, entsprechend kann man sich leicht irgendwo rein quetschen in dem man den Bauch einzieht und/oder durch Schieben den Körper zwischen Höhlendecke und Boden komprimiert.
Was sich nun jeder leicht vorstellen kann ist, dass wenn man seinen Körper irgendwo zwischen Decke und Boden rein quetscht, die Backplate steif und unbeweglich bleibt. Sofern jetzt diese enge Passage auch noch eine Steigung oder ein Gefälle hat, besteht die Gefahr, dass die Backplate sich verkeilt.
Noch schlimmer ist es wenn die Backplate beim Schieben/Graben des Körpers in die Sandstein Decke eingegraben wird und dort an den Kanten Halt findet. Das ist vergleichbar mit einem Schlüssel der in den Sandstein einrastet und dann, leider zum Nachteil des Tauchers, fest mit ihm verbunden ist.
In Hinblick auf beide Finnsub Wings spreche ich dem Hersteller die erforderlichen Kompetenzen ab und behaupte, dass beide Geräte nicht für 3. geeignet sind. Auch hoffe ich, dass niemals jemand auf die Idee kommt, mangels Warnhinweisen ja leider denkbar, mit diesen Dingern solche Bereiche zu betauchen.

Und ich möchte auch noch einmal darauf hinweisen, es sind nicht nur die Backplate oder die Buttplate sondern andere Merkmale an den Wings, die zeigen, dass diese nicht in Hinblick auf enge Sidemount Passagen entwickelt wurden.
Wie Bent sagt, mit einem Stealth oder Razor wären die Leute besser bedient…

Wenn jetzt jemand sagt das sei nicht relevant weil doch 99,X% aller Sidemount Taucher nur nach 1. und 2. tauchen, behaupte ich es ist doch relevant. Denn die moderne Variante von Sidemount ist nur für einen Zweck entwickelt worden, nämlich das Betauchen von Höhlen mit Bereichen der Katgegorie 3. Und wenn man schon ein Gerät für das Höhlentauchen empfiehlt, dann ist es meiner Ansicht nach sträflich eines zu bauen und zu vertreiben mit dem sich die Leute potentiell durch Betauchen von 3. umbringen.

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Oliver - vielen Dank für die ausführliche Erläuterung und Differenzierung :smiley:

Ich bin auch der Meinung, dass es für die kleinsten Löcher oder für die Exploration andere und bessere Systeme gibt. Das ist nicht die Mehrheit der Taucher. Diejenigen, die speziell diesen Weg der Exploration gehen wollen, sind sicher auch in der Lage sich ein Zweitprodukt zuzulegen oder einen Systemwechsel anzustreben. Open Water und Kaltwasser - das repräsentiert hier in Europa die Mehrheit. Für Höhle & Wracks (bis speziellen Punkten/Situationen) durchaus auch.

Aber dort, wo Steve Martin durchkommt, komme ich nicht mal mit meinen Schultern durch. Macht also keinen Sinn für mich es jemals zu versuchen, durch ein Bullauge zu tauchen - vergebene Liebensmüh :smiley:

‚An den Haaren herbeigezogen‘, heißt das es Blödsinn ist. Wir haben die gleichen Punkte hier im Forum schon x mal diskutiert… bei dir kommen aber logische Argumente nicht an. Und nachdem ich jetzt (sehr) spät gemerkt habe, dass du hier nur verkaufen willst ist mir auch klar wieso.
Wozu soll ich das mit dir überhaupt diskutieren, ich diskutieren auch nicht mit einem VW Händler darüber ob VW die besten Autos sind…
Im übrigen bedarf es hier auch keiner weiteren Erklärung, auch ein Anfänger versteht, dass 12l nicht viel Auftrieb ist und auch dass der Rest in deinem Video einfach nur Werbung ist. Von dir sollte man sich sicher nicht beraten lassen!

Love you :smiley: Ich mag meinen VW - die Dreckschleuder :smiley:

Mathematik ist ganz einfach: 12kg Auftrieb ist weniger als 16 kg. Habe ich verstanden. Ich war auch mal in der Grundschule erste Klasse :smiley:

Ich behaupte auch nicht, das 12kg Auftrieb mehr als 16kg sind. Ich sage nur, dass es reicht. Mir reicht es. Die x-mal diskutierten (und/oder behaupteten) Gründe kann ich für mich nicht bestätigen. Mir reicht das locker für die beschriebenen Situationen - ok, ich war noch nicht in der Ost-/Nordsee tauchen. Aber im Mittelmeer - auch an verschiedenen Destinationen.

@bent: Und wieder leider nur eine wenig korrekte Behauptung von Dir. Du warst/hast noch nie an einer/meiner Beratung teilgenommen. Die, die dabei waren werden Dir bestätigen können, dass mindestens immer 4-5 verschiedene Systeme vorgestellt werden. Der Kunde wählt nach Wunsch/Bedarf und Geldbeutel aus. Das ist etwas, was ich nicht beeinflussen werde und will. Der Kunde darf gerne noch einmal kommen - weil zufrieden. Weiterhin dürfen alle Interessenten verschiedene Systeme tauchen, und entscheiden sich dann. Wo kannst Du das schon? Ich vermute nicht allzu oft in Deutschland, und noch weniger im europäischen Ausland.

Was ich nicht mag, ist die totale Ablehnung ohne konkret zu differenzieren - wie es nakatomi vorbildlich gemacht. Ich mag pauschale Verurteilung nicht. Deshalb stelle ich mich auch hartnäckig. Und das mache ich für alle Systeme.
Alle Deine vorgebrachten Punkte habe ich Dir ausführlich beantwortet bzw. unterlegt. Ich weiss nicht, was daran falsch ist oder Blödsinn. Vielleicht kannst Du das bei Gelegenheit (sinnig) konkretisieren.

Have a nice week.

MOD: Wo hast Du dieses Zitat her? Weiterhin: Roby schreibt, dass Du nie an einer Beratung von ihm teilgenommen hast - somit sei Deine Aussage hinsichtlich Qualität und Quantität an Systemen nur eine Behauptung. Verhält es sich anders?

Dieser Kommentar ist einfach nur verlogen (mal wieder). Wir habe dein scheiß Fs schon X Mal hoch und runter diskutiert und das weißt du ganz genau! Olli hat das auch schon weiter oben geschrieben genau wie ich auch.

An den Leser: Wenn ihr Interesse an einer genauen Ausführung habt, dann benutzt die Suchfunktion und lest die Threads wo Roby versucht hat das FS zu vermarkten und auch seine geschrieben ‚Review‘ werdet ihr auch finden…
Und denkt dran, Roby ist hier, weil das SMF seine Verkaufsplattform ist!
Lasst euch nicht verscheißern und kauft um um Gottes Willen kein Rig mit nur 12l Auftrieb, egal was Roby euch vorrechnet!!
MOD: Korrektur - „vorrechnet“ anstelle „verrechnet“

12l Blasen in Sidemount sind aus meiner Sicht völlig indiskutabel, zumindest wenn es um ein Allround Gerät geht.

In Backmount ist das absolute Minimum 13l gewesen, mit Monoflasche.
Standard im Kaltwasser mit zwei Flaschen war 18-20l wobei 18l (die kleine Halcyon Evolve 40) schon recht knapp ist und mit Stage schon sehr problematisch wird.
Für’s Wracktauchen sind 25l Blasen (55lbs) oder mehr (60lbs/27l) eigentlich das Passende.

In Sidemount hat sich 16l/36lbs als defacto Minimum für’s Kaltwasser entwickelt. Damit kann man mit zwei Flaschen, je nach Umgebung auch mit Stages tauchen. Im 200g Unterzieher schaffe ich auch drei Stages damit, mehr wird aber sehr schwierig.
Und mehr als eine Stage wird ohnehin zum Problem wenn man sich an der Oberfläche halten will.

Was kann man mit einer 12l Blase machen? Mit einem nicht ganz neuen Nassanzug in Mexiko kann man damit mit bis zu drei Alus tauchen. Mit einem neuen Anzug (der noch sehr viel Auftrieb verliert) wäre ich im Freiwasser extrem vorsichtig.
Genauso halte ich es für eher schwierig sich mit einer 12l Blase bei Welle über Wasser zu halten ohne dabei fleissig Wasser zu treten.

Das soweit als differenzierte Darstellung meiner Meinung.

Wer also mit maximal zwei Flaschen tauchen möchte, eher nicht mit neuem 7mm Anzug und vorzugsweise nicht im Freiswasser wo es Wellen gibt und wo man sich über Wasser halten muss, für den käme eine 12l Blase eventuell in Betracht.

Standard im Kaltwasser mit zwei Flaschen war 18-20l wobei 18l (die kleine Halcyon Evolve 40) schon recht knapp ist und mit Stage schon sehr problematisch wird.
Für’s Wracktauchen sind 25l Blasen (55lbs) oder mehr (60lbs/27l) eigentlich das Passende.

Das kann ich nicht bestätigen. Mit dem 40lbs Halcyon sind ohne weiteres möglich:
D12 und 2 80cuft und 1x 7l 02 mit 130 bar. Wohlgemerkt d12 mit Nitrox und Stages 80 cuft auch. Im Trimixbereich sind auch 3 Stages 80 cuft machbar (da aufgrund des Heliumanteils die Stages schon zu Beginn fast neutral sind). Jedenfalls mit Trocki. Ich habe mit dieser Konfig aberdutzende Tauchgänge im Meer und im Süßwasser backmount gemacht.

Die 60lbs Blase ist bei Halcyon erst ab D18 geeignet. Für D12 vom Schnitt her viel zu groß. Warum man zum Wracktauchen pauschal mehr Auftrieb braucht, erschließt sich mir nicht. Ich würde es eher vom konkreten Tauchgang und der benötigten Gasmenge OC abhängig machen.

Diese Anmerkung ist weder provokant noch sonstwie böse gemeint. Es soll lediglich eine gegenteilige Auffassung zu der Anmerkung von Oliver bezogen auf backmount sein.

Danke und weiter viel Freude

Was die Eignung der Blasenform/Breite für die genannten Flaschengrössen angeht gebe ich Dir Recht.
In den USA taucht zum Beispiel kaum jemand die Evolve 40 Blase, da dort die Standardflaschen schon so breit sind, dass die 55/60lbs Blasen optimal sind. Ich meine LP108 ist dort bei den GUE’lern sehr verbreitet, das dürften um die 17l sein.
Hier würde ich auch nicht eine 60lbs Blase an ein D12 packen, das würde wie ein Taco an den Seiten überstehen.

Bei Strandeinstiegen oder z.B. beim Höhlentauchen ist das auch kein Problem mit 18l auzukommen. Ich sehe das Problem im Freiwasser wenn man sich über Wasser halten muss. Ich hatte da mit der 18l Blase mit Stage schon nicht mehr so viel Wasser unter dem Kinn. Es geht sicherlich, ich wollte damit auch eher ausdrücken, dass wenn 18l Minimum ist, dass 16l in Sidemount auch gerade noch ok sind aber 12l eben definitiv Murks ist.

Hallo Oliver, danke für deine Klarstellung. Wenn in Florida die Leute (umgerechnet) d17 tauchen, sind 60lbs sicher die bessere Wahl. Hier in unseren Breiten mit D12 und 80 cuft Stages reichen 40lbs für die von mir genannten Limits. Im Trocki guckt der Kopf problemlos raus. Auch bei ordentlich Welle.

„ich wollte damit auch eher ausdrücken, dass wenn 18l Minimum ist, dass 16l in Sidemount auch gerade noch ok sind aber 12l eben definitiv Murks ist.“

Da bin ich völlig deiner Meinung. Ich war im November in Mexiko mit 4 Flaschen je 80 Cuft unterwegs im 7mm Nasstauchanzug. Da waren 18l am Anfang des TG an der Oberfläche in der Tat grenzwertig. Wie man das mit zB mit 12l machen will (ohne Trocki) kapiere ich nicht.

Sorry für das OT, bin jetzt auch wieder raus hier. Habt Spaß…

Wow, jetzt werden sogar schon Beiträge von der ‚Moderation‘ manipuliert um Roby BS Story zu unterstützen und die aufgezeigten Widersprüche werden einfach gelöscht. Wo ich dieses Zitat her hatte, weit du ganz genau, lesen kannst du ja.

Roby schreibt also BS in einem Thread (wo er Behauptungen aufstellt), dann Behauptet er was anderes hier und dann wird fleißig gelöscht, sodass es bloß keiner Mitbekommt! Geil, ihr ‚Mods‘. Ihr seit echt ganz schöne Wiesel. Wenn das nicht verlogen ist, dann weiß ich auch nicht… aber diesen Beitrag könnt ihr ja gleich wieder ändern oder löschen.

Sind das nicht nur Anmerkungen Bent, also die Schrift in fett? Oder sind auch Inhalte von dir entfernt worden?
Übermäßige Moderation oder hat Zensur kann man den Administrator hier nun wirklich nicht vorwerfen, woanders geht das ganz anders zur Sache aber das weißt Du ja selber.

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Ja. Deswegen fragt der anonyme Löscher ja, wo ich das Zitat her habe.

Ich nehme an, es geht um diesen Post, oder?

Ich denke, es wird vom MOD (vermutlich Roby) nur der Satz „MOD: Wo hast Du dieses Zitat her?“ sein, der Rest dann wieder von Bent. Da gehe ich mal von einem Problem mit der Formatierung der MOD Kommentare aus.

Das Zitat von Bent ist, nach einiger Sucherei, dem Beitrag drüber von Roby entnommen, aber an zwei verschiedenen Stellen und daher nicht wirklich auffindbar auf den ersten Blick. Wie gesagt, das musste ich auch erstmal suchen.

Bent, wie nakatomi schon bemerkte sind wir hier wirklich sehr zurückhaltend mit Zensur und dergleichen. Das kannst Du an einer Hand abzählen, was wir die letzten 5 Jahre hier tatsächlich entfernen mussten. Gerade auch in Bezug der anderen Diskussionen in den letzten Wochen, die zu Missstimmung führten. Insofern gehe ich davon aus, dass auch hier nichts zensiert wurde sondern „nur“ der Kommentar reingeschrieben und darunter ein Schreibfehler (der aber dann einen anderen Sinn ergibt) korrigiert wurde.

@bent:
Es wurde kein Beitrag gelöscht, kein Satz, kein Wort, keine Silbe. Einzig eine Rechtschreibkorrektur ist erfolgt. Es erfolgte weder bei Dir noch bei meinen Beiträgen eine Änderung hinsichtlich Inhalt & Umfang.

Wie Martin richtig schreibt, überraschst Du durch Kombination unterschiedlicher Stellen/Aussagen in einem neuen Zitat, welches so nirgends zu finden ist. Das ist inhaltlich falsch und führt zu einem falschen Schluß/Eindruck.

Ich bin stets gewillt guten Argumenten zu folgen und auch anzunehmen. Nur mag ich nicht - und das wiederhole ich erneut hier - ein pauschaliertes Abwerten. Ich denke bent hat seine Themen zum wiederholten Male benannt und eingebracht. Diese Argumente und Einwände sind wiederholt aus diversen Betrachtunsgwinkel besprochen worden. Und somit gut :smiley:

Ja ja, es ist natürlich leicht alles mögliche zu behaupten, wenn man einfach Beträge/Antworten ändern kann, so dass es einem passt und dann keiner es mehr nachvollziehen kann.

Aber wie gesagt, ‚Forum‘ scheint tatsächlich nur Robys persönliches Marketing Tool ist um Ausrüstung und ‚Events‘ zu verticken.

Geil, wie hier Roby in der 3. Person über sich schreibt… und ja na klar, hier würde nie einer was löschen… hier wird höchsten mal was geändert um nicht den richtigen Eindruck entstehen zu lassen.

Bent, weißt Du was, denk einfach, was Du willst. Werde nichts mehr erklären, denn mit Adminrechten im Forum, auf der Datenbank und auf dem Server kann ich natürlich ALLES tun, was mir beliebt. Chris und Roby haben als Forumsadmins und -mods zumindest diese Rechte auf Forumsebene. Den Verschwörungstheoretikern sind also Tür und Tor geöffnet. Viel Spaß weiterhin.

Dennoch würde ich Dir empfehlen, meine Erklärungen in diesem Thread und auch der letzten Jahre einfach nochmals zu lesen und mir einfach abzunehmen. Es gibt auch eine gewisse Ethik, die jeder, der ein Forum führt oder moderiert, haben sollte. Aus dieser Überzeugung raus gibt es auch die Rechte für die Admins/Mods, deswegen gibt es das Sidemount-Forum.

Aber lassen wir das, jedes Wort scheint zu viel. :face_with_hand_over_mouth:

Wir markieren IMMER mit MOD, und nicht mit unseren Namen. Grund: Teamaussage, keine Einzelpersonen.

Hallo Sidemount Tauch-Freunde!!!

komme gerade von einem ereignisreichen Tauchwochenende aus Serbien zurück, Zoran hat uns seinen neuesten Sidemount Rebreather Kiss Sidewinder vorgestellt.
Das ist eine irre Kiste!
Mit Interesse konnte ich in dem Thread lesen, dass das Design von Bent und Roby nun auch von Finsub umgesetzt wird.
Das finde ich gut!!
Szlatko sagt auch dass die Idee genial ist und ein Jacket mit Aufpustefunktion an der Seite viel besser ist als hinten, oben oder unten.
Ideal für tiefe Tek-Dives!!
Zoran denkt auch, dass so ein Flügel gut zu seinem Sidewinder passen könnte. Seine jetzige Blase von Teckleine ist da nicht so ideal weil sich sein Scrubber links und rechts immer nach oben und unten bewegt wenn er Luft rein pustet.
Also ist die Erfindung von dem Bent und dem Roby von Finsub schon eine tolle Sache.

In diesem Sinne, aloha,

Euer Frank (DeepTec)

@Frank:
Die Lösung is nicht von mir, sondern von mir lediglich beschrieben. Die Leistung liegt beim Betriebsleiter von Finnsub, der die Blase (Form eines Flügels) entworfen hat.