Wie am besten Einstieg vom Boot?

Grüss Euch,

wie verhält sich so ein Sidemount-System, welches in der Regel relativ wenig Auftrieb (8-12l, Razor hat natürlich mehr) - verglichen mit einem Wing hat, bei stärkerem Seegang ? Wenn ich jetzt an der Oberfläche (mit Trocki und 2x 10l Stahl) in Rückenlage retour zum Boot schwimme, werde ich da durch den geringeren Auftrieb nicht ständig unter Wasser gespült ?

Danke
Grüsse

Also mit meinem Razor hatte ich da keine Probleme auf Fuerte. Allerdings hatten wir auch maximal 1m Wellen. Des Weiteren versuche ich, nach dem Tauchgang unter’m Boot nach hinten zur Leiter zu tauchen und erst dort aufzutauchen. Ist, egal ob Sidemount oder Backmount, deutlich weniger Stress. V.a., wenn man wie ich ohne Tabletten hier und da zur Seekrankheit neigt.

Aber auch vor dem Tauchgang war es kein Problem, bei mäßig gefüllter Blase eine angenehme Wasserlage über Wasser zu haben. Da ich einer der Leute bin, die ihre Maske erst im Wasser richten (reinspucken, ausspülen, aufsetzen), bin ich da auch eher einer derer, die es mehr merken als die Maske-auf-dem-Boot-Richter, wenn man die Wellen ins Gesicht kriegt.

@Whois
Ebenfalls vom Razor her gesprochen ist das schon ein grosses Problem vieler Systeme.
In erster Linie die vertikale Warte-Position an der Oberfläche.

Am Anfang, erinnere ich mich noch, war ich oft so überbleit, das ich die Blase an der Oberfläche fast schon voll gemacht habe und der Razor hat immerhin 45lbs Auftrieb, da hält manches Tec-Wing nicht mit.

Tatsächlich ist der Auftrieb des Razors so gewaltig, das ich mittlerweile das Wing nur ganz vollmache, wenn ich den Kopf wirklich weit aus dem Wasser heben will - zum Beispiel zum ‚Luftblasen suchen‘.
Mit Flossenschlag komm ich so bis zur Hüfte aus dem Wasser, das BAT-Wing schwebt also ‚oben auf‘.

Ein Diamond hat aber weniger als die Hälfte dieses Auftriebs und der sitzt auch noch viel höher am Rücken.
Stealth hat immerhin 16 Liter, aber im Oberflächen-Fall ist bei vollem Wing der Schnellablass in der Mitte nicht zu erreichen.
SMS50 und Nomad LT kommen in der Situation bestenfalls auf ca.8 Liter Auftrieb, gut, das da auch sehr wenig Blei reingeht.

Selbst beim BAT-Wing kann es an der Oberfläche bei vollem Wing sehr schwierig sein, den Schnellablass mit Handschuhen zu bedienen - bei allen anderen ist es noch schlimmer.

Auf das Schwimmen in Rückenlage bezogen sind alle Sidemount Systeme allerdings bedenkenlos einsetzbar.
Der Auftriebskörper sitzt dafür einfach zu ideal, 5 Liter würden locker reichen.
Bei vollem BAT-Wing bin ich gar nicht mehr in der Lage richtig zu schwimmen, so weit hebt es mich aus dem Wasser.

Lange Rede kurzer Sinn:
Bei allen Sidemount Systemen halte ich einen redundanten Rettungsauftriebskörper für eine absolte Pflichtausstattung in allen Grenzbereichen.
Beim Razor könnte man darauf verzichten. Meiner Erfahrung nach führt das aber nur dazu, das man weiter geht und sofort Dinge macht, die mit einem SMS50 eben schon nicht mehr gehen. Also habe ich beim Auftriebskörper direkt auf 4-fache Redundanz plus Boje geplant (und das nimmt weniger Platz weg, als man denken würde - Gruss an alle Wandschranktaucher :wink2: ).

Ganz klar nein.
Mit meinem 4,5l „Wing“ kann ich selbst mit vollen 12l Flaschen rückwärts auf dem Rücken schwimmen ohne am Kopf nass zu werden, das ist kein Problem. Senkrecht stehen ohne Flosseneinsatz ist etwas anderes, dafür wären mit vollen Flaschen 3-4l mehr notwendig.
10l Auftrieb sollten demnach für zwei normale 10-12l Stahlflaschen reichen, 16l Auftrieb dürften es gerne sein wenn noch zwei volle Alu Stages mit genommen werden sollen.
An den Ablass des Stealth 2.0 kommt man übrigens auch bei voller Blase auf dem Rücken schwimmend noch ran, wobei dann auch der Inflator benutzt werden kann.

Oliver

Auch hier bezieht sich meinen Aussage nur aufs senkrechte im Wasser an der Oberfläche stehen.
Nicht die Stärke irgendeines Sidemount Systems, aber besonders kritisch mit nem Schnellablass an dieser Stelle.

Ich muss betonen, das ich das Stealth nie selber im Wasser anhatte.
Ich hab aber trocken getestet und dann den zentralen Schnellablass am Razor mit ner Attrappe simuliert.
Man kann rankommen, es gibt aber Situationen, wo man vorher seine Körperhaltung stark verändern muss, um den Schnellablass überhaupt zu finden.
Meine Arme sind weder lang noch gelenkig genug um dabei wirklich immer an Flaschen, Ausrüstung und Wing vorbei zu kommen.
Starker Seegang und schlechte Vorbereitung vorm grossen Schritt kann einen da schnell in unerwünschte Situationen bringen.

Klar funktioniert bei vollen Wing das dumpen über den Faltenschlauch, aber das ist nicht der Punkt.

Davon abgesehen aber volle Zustimmung.

Am besten Du probierst es einfach mal aus. Also das echte Stealth 2.0, nicht eine Simulation :smiley:
Wenn das Wing an der richtigen Stelle sitzt, gehst Du nur mit normal locker ausgestrecker Hand auf den Rücken und landest automatisch auf dem Ablass.
Stehend würde ich übrigens den Inflator benutzen, es geht ja auch kaum anders, da der Schnellablass dann der tiefste Punkt ist.
In dem Zusammenhang, wie dumpt man denn das Razor wenn man stehend abtauchen will? Meiner Ansicht nach geht das gar nicht vollständig, ohne sich in die Waagerechte zu begeben und auf eine Seite zu legen.

Oliver

Das siehst Du richtig. Aber ging es nicht um den Einstieg ins Wasser vom Boot? :smiley:

Zum Einstieg gehört ja auch das Abtauchen :smiley:
Und da die Anbringung des Ablasses des Stealth in diesem Zusammenhang bemängelt wurde, hatte ich versucht das zu Prinzip der beiden Ablässe zu verdeutlichen. Und dann kam spontan die Frage wie das überhaupt mit dem Razor2 funktioniert.
Mir fällt in dem Zusammenhang noch etwas anderes auf, dafür mache ich aber einen separaten Thread auf.

Oliver

Berechtigte Kritik, Danke, das Du dabei so freundlich bleibst!

Leider bin ich nicht in der Position mir jedes Sidemount System zum testen zu besorgen und das Stealth wäre jetzt nicht das erste, das ich dann probieren würde.

Ich wollte ursprünglich mal ein eigenes Wing bauen, da mir der Auftrieb beim Razor übertrieben schien.
Dabei hab ich viel ausprobiert. Später, als das Stealth rauskam dann nochmal.
Auf jeden Fall bin ich zu dem Schluss gekommen, das ich das Wing selber nicht verbessern kann, ohne mir andere Nachteile einzuhandeln.

Ich sage immer, das sich meine Bedenken erst manifestieren werden, wenn das Wing sich losreist, oder man die Befestigung als Anfänger, oder aus Nachlässigkeit, total versaut.
Auch der Razor kann da recht kritisch werden.
Aber darum geht es mir ja immer, das der Razor da schon an einigen Stellen nur ‚gerade eben noch‘ beherrschbar bleibt und mit kleinen Änderungen unbeherrschbar wird.

Jetzt wieder vom Razor aus gesprochen:

Es ist nicht nötig, das der Schnellabalss an der höchsten Position sitzt um das Wing zu entleeren!
Das BAT-Wing entleert schon sauber über Wasserdruck und Bungeezug.
Bevor ich die Einstellungen richtig hatte musste ich noch manchmal mit Bungee-ziehen nachhelfen, jetzt gehts auch so.

Tatsächlich bevorzuge ich an der Oberfläche den Inflatorknopf, bei vollem Wing ‚sprudelt‘ der ganz ausreichend - reine Faulheit allerdings.

Sonst ist es allgemein so, das man erst in die horizontale Position kippt, bevor man wirklich den letzten Rest Luft aus dem Wing haben will.
Beim Razor ist man jederzeit dafür in der idealen Position. Eine minimale Körperdrehung entleert dann auch die letzte Luft-Blase.
Grundsätzlich sprudelt der Schnellablass in jeder Position erstmal sofort, sobald man zieht, dann kippt man in die Position, die ideal den letzten Rest Luft aus dem Wing bringt.

Gerade hier liegen einige Schwächen des zentralen Schnellablasses, aber das würde mich nicht stören.
Ist in diesem Fall eine Stilfrage und geht sicher auch anders.
Andere Dinge stören mich daran viel mehr und die sind Sicherheitsfragen.
Bei meinen Tests bin ich einige Male nicht mehr an den Schnellablass gekommen, wenn ich das Wing komplett gelöst hatte und musste mich erst ‚hinhangeln‘.

@tauchnix
Ok, zurück zu Einstieg vom Boot.
Für mich war wie gesagt das einzige Problem das Verwalten des ganzen wärend der Fahrt.
Flossenanziehen war eine Qual und eine Maske ist unbemerkt über Bord gegangen.

Wenn man aber vorne einklippt, oder ganz ausklippt, die Flaschen sozusagen auf dem Schoss liegen hat, dann klappt alles viel besser.
Aus meiner Sicht benötigt das auch keine Verbesserung mehr.
Trotz meiner Probleme kam ich immer schnell die Leiter rauf und runter, konnte ohne weiteres zwei volle 80cft balancieren und war wendig genug für Trocki. Nur im sitzen ging nichts mehr. Besser als für die Backmounter auf jeden Fall.

Jetzt dazu zurück zum Stealth (und anderen):
Wie macht man denn den Einstieg mit zentralem Schnellablass?
Ich hatte bei negativem Einstieg beim abrollen schon immer eine Hand an der Kordel. Wenn der in der Mitte sitzt, dann roll ich doch über meine Hand, oder?
Also abrollen und dann Hintern hochstrecken, oder geht das auch mit Kopf höher als Schultern und Hüften?
Direkt senkrecht abtauchen sollte gut gehen, zumindest im Nassi, aber da kann dann keiner der Gruppe bei folgen.

Eine meiner frischen Safari-Erfahrungen war, das ‚negativer Einstieg‘ oft nicht sehr ernst zu nehmen ist und man lange braucht um alle auf 5 Meter zu bekommen. Da war es immer besser sich einfach abzurollen und dabei das Wing komplett zu entleeren, langsam die Luft aus dem Trocki entweichen zu lassen und mit der Gruppe mitzusinken.
Ich hab mich zwar etwas geärgert, das ich ohne heftig zu überbleien den negativen Einstieg auch nicht wirklich besser hinbekommen habe, aber ich war eindeutig schneller auf Tiefe, als notwendig gewesen wäre.

Grüsse aus Elba erstmal

Leider kann ich grad nicht ins Wasser, da mein Magen etwas gern arbeitet und so eine 45 Minütige Boots-Fahrt zum Tauchplatz plus 1h Tauchen plus 45min zurück, nicht grad erste Wahl ist, bei so einem zustand. g… will ja nicht vom Boot ins Wasser k*cken müssen.

Aber ja, zum eigentlichen Thema. Wir sind hier in Morcone, das heisst alle Tauchgänge sind vom Boot aus. Strömung ist zum Glück nur sehr gering. Das Boot hat einen ca. 1m hohen Rand wo jeweils noch eine Sitzgelegenheit dran ist. Der Sprung vom Schiffsrand ist somit ca. 2m tief. Ebenfalls vorhanden ist eine Leiter mit ca. 8 Tritten (2 davon noch im Wasser).

Am ersten Tag bin ich eigentlich nur Single-Sidemount mit der 80cft Flasche getaucht. Die wurde mir jeweils ins Wasser gereicht bei der Treppe und ich hab sie dann im Wasser drin angelegt. Bis alle BM’er im Wasser sind, bin ich auch immer bereit :smiley:.

Seit gestern verwende ich 2x 10L Stahl, die sie noch rumliegen hatten. (habe zur Not einfach eine 80cft mitgenommen) … taucht sich auch ganz gut mit 2 so kleinen Flaschen. Aber der Einstieg dauert etwas länger und jemand muss mir 2 Flaschen runtergeben (ist auch etwas doof), grad bei Strömung. Jetzt probier ich einfach mal das ganze mit nem Seil… sobald ich wieder ins Wasser kann. Denke, das wäre hier der beste Weg. Da ich beim Ausstieg sonst immer in Vollmontur hochklettern muss. So könnte ich einfach die Flaschen ans Seil hängen.

Von einer Rückwärtsrolle halte ich nicht viel aus dieser Höhe und auch einen vollmontierten Sprung möchte ich nicht unbedingt mache.

Hi Sandro,
voll montierter Sprung ist normalerweise überhaupt kein Problem.
Alles dran(Flaschen hinten am Buttpad einklippen), Flossen in die Hand, Regler in den Mund und rein!

Grüße, Olli

Also ich finde ‚vollmontierten Sprung‘ das Optimum. (Einer der wenigen Fälle, wo Eure Buttpaltes wirklich was erleichtern :wink:, geht aber auch ohne)
Meistens tauch ich zwar mit kleinen Flaschen, aber auch mit 2x80cft geht das ganz locker.

Flossen im Wasser anziehen hilft ungemein, geht aber natürlich nicht immer und überall.

So, ich hab jetzt alles mal getestet von unserem Boot aus hier. Wie ich sagte, das Boot verfügt über eine kleine Sitzfläche, die keine Flosse breit ist, und die „Tritte“ hoch zum Rand sind ca. 50cm hoch jeweils… in Vollmontur nicht ganz ungefährlich, da der Rand teilweise recht rutschig ist. Der Sprung ist dann ca. 2m hoch. Als Alternative gibt’s eine Treppe, wo man runtersteigen kann, sich alles geben lassen kann usw. Ich gehe mal alles durch und sag was mir dabei gefiel / problematisch war.

  1. Einstieg ohne Equipment
    Hier bin ich einfach als erster ins Wasser gehüpft (die Abkühlung war meist gut!) und hab mir dann erst Flossen und dann die Flaschen runter geben lassen vom Bootsmann, während die andern ihre Ausrüstung montiert haben. Die Anfahrt dauert hier von 20 bis 60 Minuten mit diesem Boot, daher ist es keine Option, die Montur von Anfang bis Ende anzubehalten.
  • man ist schnell im Wasser
  • bequem anzulegen (sofern keine Strömung!)
  • bei Strömung muss man sich gut an der Leiter festhalten bzw. ziemlich arg paddeln
  • man benötigt Hilfe
  • nicht ideal bei starkem Wellengang, da es dann gefährlich ist bei der Treppe.
  1. Einstieg mit Flaschen am Seil
    Hier habe ich jeweils 2 Schlaufen in ein ca. 5m langes Seil gemacht und die Flaschen dann dort mit den Boltsnaps befestigt und langsam ins Wasser gelassen. Der Kapitän schaute anfangs etwas besorgt zu um seine Flaschen willen :smiley:. Allerdings funktionierte das tadellos. Dann nam ich die Flossen untern arm und bin reingesprungen, zum Seil geschwommen und hab alles angelegt.

+sehr schnell im Wasser
+keine Abhängigkeit von der Crew
+bequem anzulegen
-bei Strömung muss man sich ins Seil „hängen“… wird dadurch aber recht nah ans Boot „gehauen“
-bei starkem Wellengang nicht so ideal, wenn man nahe am Boot ist.

  1. Einstieg in Vollmontur
    Das anlegen der Ausrüstung an Bord ging nur gut, bei ruhigem Wasser. Durch den starken Wellengang und die nicht so idealen „Sitzhöhen“ und durch die schmalen Sitzgelegenheiten war das recht aufwändig und ich wär ein paar mal fast umgekippt. Mein Buddy hat mich und die Flaschen dann jeweils „festgehalten“ bzw. gestützt, dann ging es mit müh und not.
    Der Sprung an sich ist kein Problem, nur das hochklettern war etwas problematisch und nicht ungefährlich, da wie gesagt, die Tritte rund 50-60cm hoch sind und jeweils nur wenige Zentimeter schmal zum drauf stehen… und wenns nass ist, dann ists auch noch rutschig => besser nicht runterfallen… bzw. wenn dann in Richtung Wasser :wink:. Die Flossen hab ich schon an Bord angezogen, weil ich mit aufgeblasenem Wing nicht zu den Füssen runter komm

-relativ lang an Bord (länger zum anlegen als die BMer - zumindest bei Wellengang)
-teilweise Abhängigkeit von Buddy
+kein Problem bei Strömung, man ist sofort tauchfertig
-gefährlicher Sprung bzw. Kletteraktion

Fazit:
Bei starker Strömung und vielleicht anderem Schiff mit besseren Anlegemöglichkeiten und „flachem“ Einstieg ohne Kletteraktionen, ist sicherlich der Einstieg in Vollmontur ideal. Ansonsten würd ich definitiv die Variante mit dem Seil empfehlen, aber wirklich ein gutes Seil nehmen :wink: Ansonsten sieht man alt aus :wink2:

lg Sandro und noch schöne Grüsse aus Elba

Rolle rückwärts?

aus 2m Höhe? hab ich nicht probiert, aber bei allen Backmountern hiess das, volllandung auf der Flasche :smiley:… das würde heissen bei mir volllandung auf der flachen Backplate = schmerzhaft.

Glaub das ist in diesem Fall keine Option.

Probiere ich im Pool aus…

Brauchst Du nicht probieren roby !!

Haben andere schon getan und sich dabei teilweise übelst verletzt!

Nicht wegen Bauchplatscher (wobei, AUTSCH), sondern weil der Kopf dabei gegen das Boot/Beckenrand durchschwingen kann.

Ab einer gewissen Höhe (wahrscheinlich mehr als 2 Meter) riskierst Du Genickbruch bei Wasserkontakt! :flushed:

Bei Seegang kannst Du nicht sicher den Schwung bestimmen, mit dem Du wegkommst und 2m werden gerne schnell mal 3einhalb.

Wenn man nicht mehr mit dem Rücken das Wasser praktisch flach liegend erreichen kann, mit den Füssen noch sozusagen im Boot, dann ist das einfach kein ‚Einstieg nach Lehrbuch‘ mehr.
Das kann man auch mit Doppelsalto vorwärts und Anlauf vergleichen, geht, aber nicht oft.

@Scubandro
Ein Fehler, den ich jetzt bei der Safari auch ständig gemacht habe ist die schlechte Flaschen Planung.
Schwieriger Einstieg im Warmwasser: Monoflasche

In diesen Situationen habe ich meist meine Flossen montiert meine linke Flasche fertig eingeklippt und die andere habe ich mir dann ins Wasser reichen lassen. Die rechte Flasche kann dann an der Oberfläche oder dann unterwasser fertig angerödelt werden.
Unter normalen umständen mache ich es aber auch mit der Leine aussen am Boot.

Wie hast du diese Redundanz erreicht?

@dforce: SMF-Poster-1 hat sich ausd em Forum aus persönlichen Gründen zurückgezogen.

Welche Redundanzen? Tjoa - da fallem mir in seiner Konfig nur drei von vier ein :smiley:

  1. Hauprblase
  2. Zweitblase (ist im Razor so)
  3. Liftback/Hebesack

eine Boje würde ich jetzt nicht als ausreichend Redundant ansehen wollen.

Vlg
Roby.